Als Medienbeobachter beobachten wir nicht nur im Auftrag unserer Kundschaft viele Tausend Publikationen, wir haben auch ein Auge auf die Medienlandschaft als solche. So ist uns nicht entgangen, dass in den letzten Jahren zahlreiche Medienverlage Opfer von Hackerangriffen wurden. Die Hannoversche Madsack-Gruppe gehörte zu diesen Leidtragenden, ebenso wie die Dortmunder Funke-Medien-Gruppe. „Hacker werben nicht gezielt für Zeitungsabonnenten“ weiterlesen
Was wir machen
Wir bei mediatpress® sind seit 1997 Dienstleister im Bereich Medienbeobachtung. Unsere professionelle Aufmerksamkeit gilt dem TV, dem Radio, Zeitungen und Zeitschriften sowie dem Internet. Dabei war und ist die Dokumentation der Ergebnisse ein wichtiges Anliegen. Wir dokumentieren nicht nur, sondern analysieren die Ergebnisse auch kritisch und leiten daraus Handlungsempfehlungen ab. So können Sie sicher sein, dass Sie mit mediatpress® immer auf dem neuesten Stand sind.(ki)
Anmerkung: Mit dem Kürzel “ki” gekennzeichnete Texte sind das Ergebnis eines mittels künstlicher Intelligenz gesteuerten Schreibgeneratos.
Ärger und Staunen
Ganz anders sieht es aus, wenn man bestimmte Ergebnisse mit der Anmerkung reklamiert bekommt, dass das doch nicht bestellt worden sei. Der Auftrag für die Medienbeobachtung beziehe sich auf Deutschland, nicht auf Dänemark und auch nicht auf Tschechien oder Polen.
„Ärger und Staunen“ weiterlesenAbstand im Schnitt
Der Umgang mit Zeitungen und Zeitschriften ist bei der Medienbeobachtung nicht ganz ungefährlich. Dabei ist es ausnahmsweise nicht das Lektorat, das im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht. Es ist die sich daran anschließende Abteilung. Wir nennen sie “Schnitt”. Hier werden die im Lektorat gefundenen und markierten Presseartikel aus Zeitungen und Zeitschriften ausgeschnitten. Dabei kommen nicht Scheren, sondern große Schneidelineale zum Einsatz.
Bob Dylan, aus der Zeitung.
Irgendwann, Anfang der 1960er-Jahre. Das Fernsehen ist vor allem Fernsehen in Schwarzweiß. Steve Allen ist ein bekannter Fernsehmoderator. Bob Dylan, kaum älter als 20, ist ein berühmter Folksänger. „Bob Dylan, aus der Zeitung.“ weiterlesen
Journalistische Sprache und Bauchgefühl: Wo ist der Zusammenhang?
Vor ein paar Wochen wollten wir für diesen Blog eine neue Reihe starten. Wir wollten in unregelmäßigen Abständen kleine Texte veröffentlichen, die sich mit der Entwicklung der Sprache in Zeitungen und Zeitschriften befassen sollten. Stützen wollten wir uns dabei auf unser sehr umfangreiches Pressearchiv. Als Zeitraum hatten wir an die letzten 20 Jahre gedacht. Anschließend sollten die Ergebnisse kurz diskutiert und grafisch dargestellt werden.
„Journalistische Sprache und Bauchgefühl: Wo ist der Zusammenhang?“ weiterlesen
Eine Münze mit zwei Seiten
Bei der Medienbeobachtung suchen dafür ausgebildete Lektorinnen und Lektoren in Zeitungen und Zeitschriften, im Internet, im Fernsehen und im Radio nach Namen von Unternehmen, Produkten, Personen und Veranstaltungen.
Wissensorientierte Medienbeobachtung
Um bei einer “wissensorientierten” Medienbeobachtung weniger Ergebnisse aus Zeitungen und Zeitschriften zu erhalten, schließt man, anders als bei einer “reichweitenorientierten” Medienbeobachtung, die Unter- und Nebenausgaben derselben Zeitungsgruppe aus. Presseartikel, die im Mantelteil der Hauptausgabe erscheinen, bleiben dann in den Neben- und Unterausgaben unberücksichtigt.
Trinken oder schwimmen?
Beide Tätigkeiten benötigen Wasser. Jedoch in sehr unterschiedlichen Mengen. So ist das in der Medienbeobachtung auch.
Die satten Zuwächse auf dem Zeitungsmarkt
Die Lektüre von Tages-, Wochen- oder Sonntagszeitungen ist weiterhin eine Beschäftigung, der etwas mehr als die Hälfte der Bevölkerung (52 %) nachkommt.
Von der analogen zur digitalen Gedächtnisstütze
Eine der größeren Herausforderungen der in der Medienbeobachtung arbeitenden Lektorinnen und Lektoren bestand lange Zeit darin, mehrere Tausend Firmen-, Produkt-, Personen- und Veranstaltungsnamen im Kopf zu behalten. In einer Art Gedächtnisakrobatik mussten diese Namen aber nicht nur irgendwo im Gehirn gespeichert sein, sie mussten auch bei der Lektüre der unterschiedlichsten Pressetexte wiedererkannt werden. „Von der analogen zur digitalen Gedächtnisstütze“ weiterlesen
Lektorat und Lesegesellschaft
1843 malt Johann Peter Hasenclever ein Bild mit dem Titel “Lesegesellschaft”. Man könnte meinen, dass es sich hierbei um die Darstellung des Lektorats einer kleinen Firma handelt, deren Geschäftszweck schon zur Mitte des 19. Jahrhunderts die professionelle Medienbeobachtung war.
Medienbeobachtung in Text und Bild
Bei der Beobachtung und Auswertung von Zeitungen und Zeitschriften ist es nur normal, dass neben dem Text auch die Bilder berücksichtigt werden. Schriftzüge von Bauunternehmen an Gerüsten gehören genauso dazu wie die Werbung eines Herrrenausstatters in einer Einkaufspassage oder der Name eines Bonbonherstellers auf den Trikots der Damen-Handballmannschaft.
Die Beauftragung einer Medienbeobachtung
Die Beauftragung einer Medienbeobachtung ist ein sehr einfacher Vorgang. In der Regel beginnt alles mit dem Besuch unserer Website.
Ministerium für Arbeit und Soziales unterstützt Zeitungsvertrieb
2013 erklärte der Dortmunder Medienökonom und Journalistikprofessor Frank Lobigs im Deutschlandfunkkultur, was es mit der allgemein ausgemachten Krise im Bereich der Zeitungs- und Zeitschriftenverlage seinerzeit auf sich hatte. Der Spiegel hatte damals eine Profitrate zwischen 15 und 20%. Ähnlich ging es der Braunschweiger Zeitung, einer normalen regionalen Tageszeitung. Und beide Publikationen waren für ihre Branche keine wirklichen Ausnahmen. Die Krise des Zeitungs- und Zeitschriftenmarkted war vor allem die sich langsam abzeichnende Verkleinerung dieser überdurchschnittlichen Margen. „Ministerium für Arbeit und Soziales unterstützt Zeitungsvertrieb“ weiterlesen