Unkünstlerisches

R. ist Künstler. Großplastiken und Performances sind sein Schaffensgebiet. Er weiß, dass es nicht reicht, gut zu sein, wenn man nicht auch bekannt ist. Und Bekanntheit ergibt sich nicht alleine dadurch, dass man gut ist. Also verbringt R. Zeit damit, seinen Presseverteiler aktuell zu halten und sich Texte für geplante Aktionen auszudenken und zu schreiben. Es ist ihm selbstverständlich auch ein Anliegen, die Kontakte zu den im Bereich Kultur arbeitenden Journalisten zu pflegen.

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Pressemitteilungen in den Händen eines Medienbeobachters

Nachdem wir den Auftrag für eine Medienbeobachtung erhalten, werden wir oft in den Presseverteiler der Kunden aufgenommen. Das ist manchmal sinnvoll. Wir lernen den Namen, nach dem gesucht werden soll, auf diese Weise besser kennen. Wie Pressemitteilungen (PM) verfasst werden, darüber lernen wir auch eine Menge. Sowohl in Bezug auf die Formulierungen, Stil und Aufbau, wie in Zusammenhang mit dem Erfolg, den eine PM hat. Es ist schließlich unsere Aufgabe danach zu sehen, wo eine Pressemitteilung überall veröffentlicht wird.

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“Die Storyfizierung der Realität”

Peter Brooks ist Literaturwissenschafter. Er lebt und arbeitet in den USA. 1984 schrieb er das Buch, “Reading for the Plot”, in dem er darstellte, wie wichtig es ist, Geschichten nicht nur zu analysieren, sondern auch zu erzählen.

Knapp 40 Jahre später schlägt Brooks, der heute 85 Jahre alt ist, die Hände über dem Kopf zusammen und beklagt den Missbrauch des Geschichtenerzählens. “Ich kann heute keine Schokolade mehr kaufen, ohne dass mir auf der Rückseite die Geschichte der Firma erzählt wird”, sagt er. Wen sollen alle diese Geschichten denn interessieren, fügt er rhetorisch hinzu. Und etwas nachdenklicher fragt er, was diese Geschichten mit uns und der Realität machen, in der wir leben.

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Pressearbeit: Was sollte man nach Ansicht künstlicher Intelligenz tunlichst vermeiden?

Nach der Frage, wie man gute Pressearbeit macht, muss natürlich auch gefragt werden, was man vermeiden sollte, damit nicht schlechte Pressearbeit dabei herauskommt. Auch dazu hat künstliche Intelligenz (KI) Dinge “im Speicher”, die sie auf die entsprechende Frage folgendermaßen formuliert.

(Anmerkung: Die hier veröffentlichten Texte sind Zitate, die weder überarbeitet noch sonst wie verändert wurden. So bleibt hier unberichtigt, dass die konsultierte KI unter Punkt 8 wohl “Regelmäßigkeit” und “Unregelmäßigkeit” miteinander verwechselt. Oder doch nicht?)

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Pressearbeit: Welchen Rat gibt KI

Die andere Seite der Medienbeobachtung ist die Pressearbeit. Ohne Pressearbeit gäbe es weniger Medienbeobachtung oder, besser gesagt, es gäbe weniger Ergebnisse aus Tageszeitungen, Zeitschriften und dem Internet.

Es ist also nur konsequent, die “angeborte” Künstliche Intelligenz (KI), die wir auch schon bei den zwei vorausgehenden Beiträgen genutzt haben, auch mal danach zu fragen, wie man gute Pressearbeit macht. Es war nicht damit zu rechnen, dass hier Originelles Erwähnung findet. Um so deutlicher wird, was KI leistet.

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