Als Privatperson ist es lästig, wenn man Spam bekommt. Im Unternehmen kostet Spam Arbeitszeit und ist ein Kostenfaktor. Unabhängig davon, ob man sich mit Medienbeobachtung beschäftigt, Automobile herstellt oder Restaurants beliefert. Bei uns war es eines unserer eigenen Webformulare, das von Spammern missbraucht wurde.
Newsletter: “Spam” oder “News”?
14,5 Prozent der E-Mails, die als “Newsletter” versendet werden, werden laut Untersuchung eines US-Unternehmens überhaupt geöffnet. Im Vorjahr waren es noch 18 Prozent. Diese Zahlen sollten Anlass sein, dass man die eigene Praxis einmal überdenkt. Hilfreich ist dabei die deutsche Gesetzgebung, die den blinden Versand an unangeforderten Werbesendungen untersagt.