End-lich

Die Website von Donald Trumps Trump Media and Technology Group

Der letzte Ex-Präsident der USA, Donald Trump, kündigt nun zum zweiten Mal eine eigene Onlineplattform an. Sie soll Twitter, Facebook und Youtube mindestens ebenbürtig sein. Die entsprechende App sei z.B. im Apple-Store ab dem 21. Februar verfügbar.

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Die unerwiderte Liebe eines Mannes, der seinen Vornamen mit dem einer Ente teilt

Um den ehemaligen Präsidenten der USA ist es in den sozialen Medien still geworden. Wohl auch dehalb, weil seine Konten bei facebook, bei instagram und bei twitter gesperrt wurden. Die Sperrungen bei den von Hrn. Zuckerberg geleiteten Unternehmen facebook und instagram sind kürzlich auch vom so genannten Oversight Board bestätigt worden.

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Twitter and the Presidents

Photo by camilo jimenez on Unsplash

Was ist das Besondere an @potus, @vp, @flotus und einer handvoll anderer Twitterkonten? Sie haben offiziellen Charakter und stehen in einem engen Zusammenhang mit der us-amerikanischen Präsidentschaft. Als solche werden sie am Tag der Vereidigung des neuen Präsidenten, am 20. Januar 2021, auf diesen übertragen.

Die eigentliche Nachricht aber ist die, dass das unabhängig davon geschieht, ob der scheidende Präsident damit einverstanden ist oder nicht.

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Uno

Unospiel

Das Kartenspiel UNO wurde 1969 von Merle Robbins, dem Inhaber eines Friseursalons entwickelt. Nachdem Robbins das Spiel anfangs nur mit seiner Familie spielte, ließ er 1971 mit einem Kapital vom 8.000 Dollar in einer ersten Auflage 5000 Spiele produzieren, die schnell vergriffen waren. Merle Robbins verkaufte 1972 die Rechte des Spiels für 50.000 US-Dollar plus 10 US-Cent pro verkauftem Spiel an den Besitzer eines Bestattungsunternehmens. Gerüchte behaupten, dass dieser, um eine große Firma vorzutäuschen, bei Verkaufsgesprächen am Telefon drei verschiedene Stimmen benutzte. Anscheint mit Erfolg. Bis heute wurden von dem Kartenspiel 150 Mio. Exemplare verkauft.

siehe auch Wikipedia

Netzwerkdurchführungsgesetz

Laien können ab 01.01.2018 rechtswidrige Inhalte bei Facebook, Youtube und Twitter auf der Grundlage des NetzDG, Netzwerkdurchführungsgesetz, melden.  Ab diesem Datum müssen die Betreiber großer soziales Netzwerke in Deutschland Ansprechpartner für Behörden haben und Nutzern ein Verfahren an die Hand geben, das es ihnen ermöglich, Beschwerden über rechtswidrige Inhalte vorzubringen und zu erwarten, dass als dessen Konsequenz eindeutige rechtswidrige Inhalte innerhalb von 24 Stunden gelöscht werden. Obwohl Kritiker, so die Wochenzeitung “Die Zeit”, dem neuen Gesetz vorwerfen “unkonkret und schlecht gemacht zu sein” (Die Zeit), drohen den Betreibern millionenhohe Geldbußen, wenn sie das Gesetz nicht umsetzen. „Netzwerkdurchführungsgesetz“ weiterlesen

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