"Medienbeobachtungen"

Schlagwort: Digitalisierung

  • Ergebnisse einer Medienauswertung: analog oder digital

    Analogdigital

    Im Mittelpunkt einer normalen Medienbeobachtung stehen neben vielen tausend Internetquellen die gedruckten Ausgaben vieler tausend Zeitungen und Zeitschriften. Als Ergebnis der Auswertung dieser Print-Publikationen werden den Kunden und Kundinnen Papier-Ausschnitte entweder per Briefpost oder, mit einer entsprechenden Lizenz, per E-Mail übermittelt. Da viele Verlage ihre gedruckten Publikationen mittlerweile auch in digitaler Form zur Verfügung stellen, kann die Auswertung zahlreicher Print-Publikationen alternativ auch rein digital erfolgen.

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  • Studie: Viele Bürger und Bürgerinnen benötigen Hilfe im Umgang mit digitalen Medien

    Digitalisierunglernen

    Nicht schlecht, oder? 74% der Bundesbürger und -bürgerinnen sagen, dass sie Smartphones und Computer nutzen und bedienen können. Wenn es aber darum geht, dabei Fehler oder unvorhergesehene Ereignisse zu bewältigen, dann sind die meisten aufgeschmissen.

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  • eAkte und digitale Lieferung

    Ohne Titel

    Mit der eAkte werden in der öffentlichen Verwaltung Anforderungen aus dem E-Government-Gesetz umgesetzt. Für uns Medienbeobachter bedeutet die eAkte, dass die von uns gefundenen Ergebnisse aus Print-Medien nicht mehr in Papierform, sondern nur noch digital per E-Mail oder über das für jeden Kunden eingerichtete Onlineportal geliefert werden.

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  • TV-Vermarktung: Auf der Suche nach Reichweite im digitalen Raum

    Über Jahrzehnte galt das Fernsehen als Reichweitenkönig. TV bleibt, getrieben durch Innovation aus den letzten Jahren, für Werber immer noch ein hochrelevanter Kanal. Doch suchen sich die Zuschauer mit einer zunehmenden Digitalisierung des Medienkonsums neue, flexiblere Kanäle. Medienhäuser finden aber verstärkt mehr Wege, auch im digitalen Raum Reichweite zu erzeugen und die abwandernde Zielgruppe dort für Werbung zu erschließen.

    ADZINE

  • Studie: Digitalisierung im Mittelstand

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    In einer jetzt veröffentlichten Studie des Branchenverbands Bitkom, bei der 613 Unternehmen mit 20 bis 499 Beschäftigten befragt wurden, kam heraus, dass 47 Prozent der Unternehmen Dokumente digital organisieren und verwalten.

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