Jede Medienbeobachtung generiert eine Menge Daten. Was soll mit diesen Daten geschehen? Früher behielten wir sie für uns. Schon deshalb, weil es keine Möglichkeiten gab, diese Daten weiterzugeben. Ausgenommen das Mediendatenblatt, auf dem ein Clipping aufgezogen war. Hier wurden die Eckdaten vermerkt, die in einem engeren oder weiteren Bezug zu dem jeweiligen Clipping standen. Eine andere Form bot der jeder postalischen Lieferung beiliegende Präsenzbericht oder Präsenzreport. Nach Art einer tabellarischen Übersicht ermöglichte diese Übersicht den schnellen Überblick darüber, was wann und wo erschienen war.
Heute hat sich das Kundenportal als Daten-Hub etabliert.
Hier findet man alles: die mit einer entsprechenden Lizenz ausgestatteten, digital hinterlegten und geliefertrn Print-Clippings, die Zusammenfassungen der Online-Veröffentlichungshinweise mit dem direkten Link zum Originaltext und die Audio- oder Videoclips der Hörfunk- oder TV-Hinweise, die zeigen, in welchem Zusammenhang die Nennung eines in Auftrag gegebenen Namens erfolgte.
Wie stellt man es nun aber an, dass alle diese Daten kundenseitig keine Überforderung darstellen, dass man trotz Wald auch noch die Bäume sieht. Ganz einfach.
Wir verzichten auf überflüssigen Schnickschnack und bieten innerhalb des für jeden Kunden – ob Mann oder Frau – freigeschalteten Portals das an, was er oder sie benötigt: eine Übersicht über alle Ergebnisse, deren Sortierung, die Möglichkeit eine Excel-Tabelle zu laden, einzelne Ergebnisse anzusehen und Monats- und Wochenübersichten mit einem Klick zu laden.
That’s it.