Welcher Zusammenhang besteht zwischen Öffentlichkeitsarbeit und Medienbeobachtung?

Öffentlichkeitsarbeit und Medienbeobachtung sind zwei eng verwandte Bereiche, die sich mit der Beziehung zwischen einem Unternehmen oder einer Organisation und den Massenmedien befassen. Public Relations ist ein Oberbegriff, der sich auf alle Aktivitäten bezieht, die von Organisationen unternommen werden, um positive Beziehungen zu Journalisten, Produzenten, Aufsichtsbehörden, Kunden, Aktionären und anderen Personen aufzubauen, die möglicherweise an ihrer Leistung beteiligt sind. Media Monitoring ist definiert als „die systematische Analyse von Informationen über Print-, Rundfunk- oder elektronische Medienauftritte (Texte, Nachrichten, Interviews usw.) in Bezug auf eine bestimmte Person oder Organisation“.

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Was wir machen

Wir bei mediatpress® sind seit 1997 Dienstleister im Bereich Medienbeobachtung. Unsere professionelle Aufmerksamkeit gilt dem TV, dem Radio, Zeitungen und Zeitschriften sowie dem Internet. Dabei war und ist die Dokumentation der Ergebnisse ein wichtiges Anliegen. Wir dokumentieren nicht nur, sondern analysieren die Ergebnisse auch kritisch und leiten daraus Handlungsempfehlungen ab. So können Sie sicher sein, dass Sie mit mediatpress® immer auf dem neuesten Stand sind.(ki)

Anmerkung: Mit dem Kürzel “ki” gekennzeichnete Texte sind das Ergebnis eines mittels künstlicher Intelligenz gesteuerten Schreibgeneratos.

Die Ergebnisse der Auswertung der Leitmedien liegen bereits am Erscheinungstag vor

Newspaper

Im Segment der lokal und regional ausgerichteten Tageszeitungen und Anzeigenblätter wird die gesamte lokale, regionale und überregionale Berichterstattung von der normalen Medienbeobachtung gut erfasst. Eine Handvoll überregionaler Tageszeitungen wird als Leitmedien mit ihrem Anspruch und der Fähigkeit zur Themensetzung in Wirtschaft, Politik, Kultur und Sport bevorzugt ausgewertet. Auf diese Weise können die Eckdaten der Ergebnisse u.a aus der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, der Süddeutschen, der Welt, des Handelsblatts und der Wochenzeitung Die Zeit oft bereits am Folgetag ihres Erscheinens über das für jeden Kunden eingerichtete Onlineportal abgerufen und eingesehen werden. Beim tagesaktuellen Expressdienst verfügen Sie über die Ergebnisse dieser und anderer Publikationen bereits am Erscheinungstag.

Die gute Reklamation

Meine Arbeit besteht darin, die aus dem Lektorat kommenden Treffer stichprobenartig auf deren Relevanz zu prüfen. Die Relevanz dabei betrifft nicht nur die eigentliche Nennung im Zeitungs- oder Zeitschriftenartikel, sondern auch die Quellenangaben. Dazu verwende ich das Internet, die Website des jeweiligen Verlags oder das Telefonat mit der entsprechenden Redaktion. So auch neulich.

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Wortlisten

Worliste mit Hervorhebung des Worten medienbeobachtung
Symbolbild

Dass der Begriff “Medienbeobachtung” auch dort anzutreffen ist, wo man ihn nicht gleich vermutet, ist wohl nur normal – Überraschungen sind genau dazu da. Jetzt grad finde ich den genannten Begriff in dem nicht ganz unbekannten Leo Wörterbuch. „Wortlisten“ weiterlesen

Medienbeobachtung bei “Line of Duty”

Filmplakat der Serie Line of Duty von links nach rechts: Roz Huntley, Steve Arnot, Ted Hastings, Kate Fleming

Dass Filme das eine oder andere Mal die Beobachtung und Analyse von Medien thematisieren, habe ich innerhalb dieses Blog bereits erwähnt. Das letzte Mal ging es um die bekannte Mini-Serie “Damengambit”, deren Premiere 2020 stattfand. Aus den Jahren 2012 bis 2016 stammen die 36 Folgen der Serie “Line of Duty“, die auch in Deutschland im öffentlich-rechtlichen Fernsehen gezeigt wurden und werden*. In der vierten Staffel ist die Analyse von Zeitungsschnipseln mit einer wichtigen Richtungsänderung des Erzählungsstrangs verbunden.

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Presseportale und Medienbeobachtung

Einige Presseportale, über die Pressemitteilung versendet werden können.

Im Bereich der Printmedien reduziert man die Anzahl der Ergebnisse einer Medienbeobachtung zum Beispiel durch Ausschluss der Unterausgaben einer Zeitungsgruppe. Im Bereich der Online-Medien schließt man die Quellen, an deren Veröffentlichungen man kein Interesse hat, am besten seitenspezifisch aus; die Unterscheidung von Haupt- und Unterausgaben gibt es online in diesem Sinne nicht.

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