"Medienbeobachtungen"

Kategorie: Medienbeobachtung

  • Was andere über uns schreiben: swisscows.com

    „mediatpress beschäftigt sich mit dem Thema Medienbeobachtung und bietet umfassende Dienstleistungen für die Überwachung von Zeitungen, Zeitschriften, Internet, TV und Radio.

    Die Website stellt detailliert dar, wie die Medienbeobachtung durchgeführt wird, einschließlich der digitalen Auswertung von Printmedien, der maschinellen Vorfilterung und redaktionellen Überarbeitung von Internet-Inhalten, sowie der Erstellung von Sendehinweisen für TV und Radio. Besonders hervorgehoben wird die Bedeutung von robuster Hardware, kluger Software und einem strengen Lektorat, um die hohen Erwartungen der Kunden zu erfüllen. Zudem werden verschiedene Preismodelle und zusätzliche Dienstleistungen wie MedienanalyseNews Alerts und Archivdienste angeboten.

    Die Webseite ist lesenswert, da sie einen tiefen Einblick in die professionelle Medienbeobachtungbietet und zeigt, wie umfassend und zuverlässig diese Dienstleistung sein kann. Für Unternehmen und Institutionen, die ihre Presse- und Öffentlichkeitsarbeit optimieren möchten, bietet die Seite wertvolle Informationen und könnte somit einen erheblichen Mehrwert schaffen.“

  • Was andere über uns schreiben: perplexity.ai

    Unter den Anbietern für Dienstleistungen im Bereich künstlicher Intelligenz ist perplexity.ai  sicher etwas Besonderes. Wir haben dieser Maschine einige branchenspezifische Fragen gestellt und waren zuerst enttäuscht über die Antworten. Unter den wichtigen Anbietern für Media Monitoing wurden wir zum Beispiel nicht genannt. Warum nur? Wir wollten dann wissen, was perplexity.ai überhaupt von uns hält.

    Die Antwort lautete: „Basierend auf den verfügbaren Informationen lässt sich sagen, dass mediatpress ein etablierter und umfassender Anbieter für Medienbeobachtung in Deutschland ist“

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  • Kundenportal: So einfach wie möglich.

    Jede Medienbeobachtung generiert eine Menge Daten. Was soll mit diesen Daten geschehen? Früher behielten wir sie für uns. Schon deshalb, weil es keine Möglichkeiten gab, diese Daten weiterzugeben. Ausgenommen das Mediendatenblatt, auf dem ein Clipping aufgezogen war. Hier wurden die Eckdaten vermerkt, die in einem engeren oder weiteren Bezug zu dem jeweiligen Clipping standen. Eine andere Form bot der jeder postalischen Lieferung beiliegende Präsenzbericht oder Präsenzreport. Nach Art einer tabellarischen Übersicht ermöglichte diese Übersicht den schnellen Überblick darüber, was wann und wo erschienen war.

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  • Medienbeobachtung und Kleinkunst

    Ein wichtiges Instrument, um das umfangreichste schweizerische Kleinkunst-Archiv auf dem neuesten Stand zu halten, ist ein Medienbeobachtungsdienst.

    Wenn zum Beispiel in Schaffhausen ein neuer Liedermacher auftritt, dann wird der von den Kolleginnen und Kollegen gelieferte Zeitungsartikel aus den „Schaffhauser Nachrichten“ aufgenommen, katalogisiert, verschlagwortet und archivgerecht abgelegt.

    Ohne so einen Medienbeobachtungsdienst wäre es deutlich schwieriger, das Archiv auf dem neuesten Stand zu halten, so dessen Leiter. „Unser ältestes Material stammt vom Cabaret Voltaire in Zürich, das 1916 gegründet wurde. Die nachfolgenden mehr als 100 Jahre sind hier sehr umfänglich dokumentiert. Das Herz und die Geschichte der Szene werden hier aufbewahrt.“

  • Medien bei der Beobachtung anderer

    In seiner Rezension des Buches „Der Stasi-Mythos“ des Historikers Michael Wala erzählt Christoph Koopmann eine kleine Gegebenheit, in der eine besondere Art von Medien eine Rolle spielt: Pornohefte. Sie halfen dem westdeutschen Verfassungsschutz bei der Enttarnung von Kurieren der Staatssicherheit. Ein Indiz für einen Kurier des ostdeutschen Geheimdienstes, so Wala in seinem Buch, war nämlich ein in der S-Bahn von Ost- nach Westberlin reisender, junger, männlicher Erwachsener, „der als erste Amtshandlung im Westen Pornoheftchen kaufte“.

  • Die gute Reklamation

    Meine Arbeit besteht darin, die aus dem Lektorat kommenden Treffer stichprobenartig auf deren Relevanz zu prüfen. Die Relevanz dabei betrifft nicht nur die eigentliche Nennung im Zeitungs- oder Zeitschriftenartikel, sondern auch die Quellenangaben. Dazu verwende ich das Internet, die Website des jeweiligen Verlags oder das Telefonat mit der entsprechenden Redaktion. So auch neulich.

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  • „Youtuber sind Presse“

    Die Medienlandschaft verändert sich. Worin man lange Zeit Fisch, Salat oder Gemüse einwickelte, darauf stellt man heute höchstens vorsichtig eine Tasse Kaffee ab. Anders ausgedrückt, wo früher „analog“ war, ist heute „digital“.

    Natürlich hat das auch Konsequenzen für die Medienbeobachtung. Es reichte irgendwann nicht mehr, Zeitungsartikel „auszuschneiden“, Texte und Bilder wurden per E-Mail versendet. Was entsprechend von uns besucht und verarbeitet wird und wurde, hängt von dessen Relevanz ab. Was Presse ist und durch uns eine entsprechende Berücksichtigung zu finden hat, entscheiden vor allem Zugriffszahlen.

    Jetzt hat ein Gericht in Nordrhein-Westfalen eine etwas andere Auffassung von Presse kundgetan.

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  • Bearbeitung der Ergebnisse

    Die Ergebnisse der Medienbeobachtung erreichen die Kunden bearbeitet. Schon der Umstand, dass nicht die ganze Publikation an den Kunden versendet wird, sondern nur der relevante Artikel, in dem wir die vom Kunden in Auftrag gegebene Suchvorgabe gefunden haben, ist dafür ein Beispiel.

    Welche weiteren Bearbeitungen sind noch sinnvoll oder gar erlaubt? (mehr …)

  • Welcher Zusammenhang besteht zwischen Öffentlichkeitsarbeit und Medienbeobachtung?

    Öffentlichkeitsarbeit und Medienbeobachtung sind zwei eng verwandte Bereiche, die sich mit der Beziehung zwischen einem Unternehmen oder einer Organisation und den Massenmedien befassen. Public Relations ist ein Oberbegriff, der sich auf alle Aktivitäten bezieht, die von Organisationen unternommen werden, um positive Beziehungen zu Journalisten, Produzenten, Aufsichtsbehörden, Kunden, Aktionären und anderen Personen aufzubauen, die möglicherweise an ihrer Leistung beteiligt sind. Media Monitoring ist definiert als „die systematische Analyse von Informationen über Print-, Rundfunk- oder elektronische Medienauftritte (Texte, Nachrichten, Interviews usw.) in Bezug auf eine bestimmte Person oder Organisation“.

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  • Was wir machen

    Wir bei mediatpress® sind seit 1997 Dienstleister im Bereich Medienbeobachtung. Unsere professionelle Aufmerksamkeit gilt dem TV, dem Radio, Zeitungen und Zeitschriften sowie dem Internet. Dabei war und ist die Dokumentation der Ergebnisse ein wichtiges Anliegen. Wir dokumentieren nicht nur, sondern analysieren die Ergebnisse auch kritisch und leiten daraus Handlungsempfehlungen ab. So können Sie sicher sein, dass Sie mit mediatpress® immer auf dem neuesten Stand sind.(ki)

    Anmerkung: Mit dem Kürzel „ki“ gekennzeichnete Texte sind das Ergebnis eines mittels künstlicher Intelligenz gesteuerten Schreibgeneratos.

  • Was ist Medienbeobachtung?

    Medienbeobachtung ist der Prozess, ein bestimmtes Thema in den Medien zu verfolgen.

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  • Unternehmenssoftware im Sportteil?

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    Es kommt immer mal vor, dass Kunden von uns Ergebnisse erhalten, mit denen sie nicht gerechnet haben. Kürzlich wieder: ein Anbieter von Unternehmenssoftware.

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  • Die Ergebnisse der Auswertung der Leitmedien liegen bereits am Erscheinungstag vor

    Newspaper

    Im Segment der lokal und regional ausgerichteten Tageszeitungen und Anzeigenblätter wird die gesamte lokale, regionale und überregionale Berichterstattung von der normalen Medienbeobachtung gut erfasst. Eine Handvoll überregionaler Tageszeitungen wird als Leitmedien mit ihrem Anspruch und der Fähigkeit zur Themensetzung in Wirtschaft, Politik, Kultur und Sport bevorzugt ausgewertet. Auf diese Weise können die Eckdaten der Ergebnisse u.a aus der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, der Süddeutschen, der Welt, des Handelsblatts und der Wochenzeitung Die Zeit oft bereits am Folgetag ihres Erscheinens über das für jeden Kunden eingerichtete Onlineportal abgerufen und eingesehen werden. Beim tagesaktuellen Expressdienst verfügen Sie über die Ergebnisse dieser und anderer Publikationen bereits am Erscheinungstag.

  • Kostenlose Medienbeobachtung?

    Fragenundantworten

    Ob man unseren Dienst kostenlos ausprobieren kann? Bei einer Medienbeobachtung geht das leider nicht. Zumindest nicht bei uns. (mehr …)

  • Marilyn Monroe, der Fotograf und die Medienbeobachtung

    Die Konkurrenz in Hollywood zu Anfang der 1960er Jahre war sehr groß. Viele Filme mit den entsprechenden Stars wurden gleichzeitig gedreht. Irgendwo dazwischen, Marilyn Monroe. Ihre letzten Filme liefen auch nicht mehr so gut. 1962 war sie für Something’s Got to Give engagiert. (mehr …)