Die Ergebnisse der Medienbeobachtung erreichen die Kunden bearbeitet. Schon der Umstand, dass nicht die ganze Publikation an den Kunden versendet wird, sondern nur der relevante Artikel, in dem wir die vom Kunden in Auftrag gegebene Suchvorgabe gefunden haben, ist dafür ein Beispiel.
Welche weiteren Bearbeitungen sind noch sinnvoll oder gar erlaubt?
Müssen Artikel auf großen Zeitungsseiten genauso groß geliefert werden? Wenn die Seiten umgebrochen, also auf verschiedene kleinere Seiten verteilt werden, dürfen dann Text und Bilder, unabhängig von deren Original-Layout, auf unterschiedlichen Seiten untergebracht werden. Oder müssen die Bilder gegebenenfalls verkleinert werden und dem mit dem Originallayout intendierten Lesefluß folgen? Müssen die Bilder dann in die Nähe des Textes gesetzt werden, wo sie sich auch im Original befanden? Darf man schließlich einen Text, aus was für Gründen auch immer, in einer anderen Schrift, mit einer anderen Schriftgröße und einer anderen Spaltenaufteilung vollständig neu layouten?
Bei allen diesen Fragen ist selbstverständlich das Feedback von Kundinnen und Kunden wichtig, dem wir manchmal besser und manchmal nicht so gut entsprechen können.
Das hat auch damit zu tun, dass wir digital PDFs liefern.
Diese haben nun einmal die Größe eines DIN-A4-Blattes. Ein Artikel aus z.B. der Wochenzeitung Die Zeit, der im Original gefühlt einen Quadratkilometer groß ist, können wir nicht anders als umgebrochen und verteilt auf mehrere kleine A4-Seiten liefern – was bisher tatsächlich keinem unserer Kunden missfallen hat.