"Medienbeobachtungen"

Autor: Terziani Schokarowirsch

  • Was andere über uns schreiben: swisscows.com

    „mediatpress beschäftigt sich mit dem Thema Medienbeobachtung und bietet umfassende Dienstleistungen für die Überwachung von Zeitungen, Zeitschriften, Internet, TV und Radio.

    Die Website stellt detailliert dar, wie die Medienbeobachtung durchgeführt wird, einschließlich der digitalen Auswertung von Printmedien, der maschinellen Vorfilterung und redaktionellen Überarbeitung von Internet-Inhalten, sowie der Erstellung von Sendehinweisen für TV und Radio. Besonders hervorgehoben wird die Bedeutung von robuster Hardware, kluger Software und einem strengen Lektorat, um die hohen Erwartungen der Kunden zu erfüllen. Zudem werden verschiedene Preismodelle und zusätzliche Dienstleistungen wie MedienanalyseNews Alerts und Archivdienste angeboten.

    Die Webseite ist lesenswert, da sie einen tiefen Einblick in die professionelle Medienbeobachtungbietet und zeigt, wie umfassend und zuverlässig diese Dienstleistung sein kann. Für Unternehmen und Institutionen, die ihre Presse- und Öffentlichkeitsarbeit optimieren möchten, bietet die Seite wertvolle Informationen und könnte somit einen erheblichen Mehrwert schaffen.“

  • Kleine Aha-Erlebnisse

    Nicht, dass Medienbeobachtung die interessanteste Betätigung wäre, aber manchmal gibt es bei der täglichen Arbeit kleine Aha-Erlebnisse. Darüber unterhalten sich die Kolleginnen und Kollegen manchmal in der Teeküche, manchmal wird dieser Blog, der ja gefüllt und aktualisiert werden muss, damit bestückt.

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  • Reklame, Werbung und Public Relation

    Ich wollte nicht horchen, konnte dann aber nicht anders, als folgendes Gespräch in der Teeküche zu verfolgen. A. und C. sitzen am Tisch am Fenster. A. fragt, sag mal, was ist eigentlich der Unterschied zwischen Reklame, Werbung und Public Relation? Das ist ganz einfach, antwortet C. Wenn du eine Frau kennenlernst und du sagst ihr, was für ein toller Typ du bist, dann ist das Reklame. Wenn du ihr sagst, wie schön sie ist, wie wunderbar ihr das Kleid steht, dann ist das Werbung. Wenn die Frau und du zum Beispiel gemeinsame Bekannte habt, und die Frau gehört hat, was für ein netter Typ du bist, verständnisvoll, zärtlich, intelligent und so weiter, dann ist das Public Relations.

  • Könige im Kundengespräch

    Manchmal dauern Telefonate mit Kunden etwas länger. Vor allem wenn es sich um Erstkontakte handelt. Wir finden nicht, dass die Kundenberatung durch entsprechende Gespräche gestört oder gar blockiert wird. Im Gegenteil. Der ausführliche Kundenkontakt gibt oft genug Anregungen für Verbesserungen unseres Angebots.

    Deshalb ist die Kundenberatung auch dazu angehalten, Kundinnen und Kunden intensiv und ausführlich zu Wort kommen zu lassen, zu beraten und alle Fragen mit Respekt, der erforderlichen Geduld und Fachkenntnis zu beantworten. (mehr …)

  • Was andere über uns schreiben: perplexity.ai

    Unter den Anbietern für Dienstleistungen im Bereich künstlicher Intelligenz ist perplexity.ai  sicher etwas Besonderes. Wir haben dieser Maschine einige branchenspezifische Fragen gestellt und waren zuerst enttäuscht über die Antworten. Unter den wichtigen Anbietern für Media Monitoing wurden wir zum Beispiel nicht genannt. Warum nur? Wir wollten dann wissen, was perplexity.ai überhaupt von uns hält.

    Die Antwort lautete: „Basierend auf den verfügbaren Informationen lässt sich sagen, dass mediatpress ein etablierter und umfassender Anbieter für Medienbeobachtung in Deutschland ist“

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  • „Bauchgefühl“ zwischen 2000 und 2020

    Sprache wandelt sich. Ständig. Worte, die heute selbstverständlich sind, waren es vor einigen Jahren noch nicht. Eines dieser Worte ist „Bauchgefühl“. Wir haben in unserem Pressearchiv einfach mal nachgezählt und folgende Entwicklung festgestellt.

    Bauchgefuehl Zum Vergrößern, bitte auf das Bild klicken.
  • Studie: „Ohne iPhone ist alles nix“

    Ein großer Refurbished-Anbieter von Apples Smartphones beauftragt ein Marktforschungsinstitut damit, eine größere Umfrage durchzuführen. Untersucht werden soll das Verhältnis der Deutschen – Männer und Frauen – zu ihren iPhones. Die Umfrage findet im April 2024 statt. An ihr nehmen 498 iPhone-Besitzer und 501 iPhone-Besitzerinnen im Alter ab 18 Jahren teil. Um an der Umfrage teilzunehmen, mussten die Teilnehmenden einen Fragebogen ausfüllen, der auf der Website des Marktforschungsinstituts zu finden war.

    Folgendes kam dabei heraus:

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  • Kundenportal: So einfach wie möglich.

    Jede Medienbeobachtung generiert eine Menge Daten. Was soll mit diesen Daten geschehen? Früher behielten wir sie für uns. Schon deshalb, weil es keine Möglichkeiten gab, diese Daten weiterzugeben. Ausgenommen das Mediendatenblatt, auf dem ein Clipping aufgezogen war. Hier wurden die Eckdaten vermerkt, die in einem engeren oder weiteren Bezug zu dem jeweiligen Clipping standen. Eine andere Form bot der jeder postalischen Lieferung beiliegende Präsenzbericht oder Präsenzreport. Nach Art einer tabellarischen Übersicht ermöglichte diese Übersicht den schnellen Überblick darüber, was wann und wo erschienen war.

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  • Eigene und fremde Ansprüche

    Wie geht man mit Kunden und Kundinnen um? Welche Ansprüche werden hier formuliert, welchen Ansprüchen kommt man nach, welchen Ansprüchen muss man von vornherein eine Absage erteilen?

    Im Unternehmen gibt es dazu Richtlinien, die intern in einem Handbuch zusammengefasst sind. Da heißt es zum Beispiel, dass die

    „kundenseitig formulierten Ansprüche von zentraler Bedeutung für die Abwicklung eines Medienbeobachtungsauftrags sind. Die im gegengezeichneten Angebot formulierten Bedingungen werden rückhaltlos erfüllt. Im Falle eines Konflikts sind entsprechende Regelungen vor Beginn einer Mediation zugunsten des Kunden auszulegen….“

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  • Öffentlichkeitsarbeit im späten Mittelalter

    Zum Ende des Mittelalters beginnt in Europa eine neue Zeit, die Renaissance. In den künstlerischen Werken jener Zeit fällt auf, dass christliche Motive unter anderem durch die Zentralperspektive realistischer interpretiert werden. Andererseits treten neben Heiligendarstellungen nun auch Bilder irdischer Herrscher. So war es in Augsburg Maximilian l., der sich gerne und oft portraitieren ließ. Im Rahmen dieser Öffentlichkeitsarbeit machte er sich auch die neue Technik der Druckgraphik zunutze. Das Bild des Kaisers, das dessen Macht darstellen und damit festigen sollte, fand damit kostengünstig den Weg in die Welt. Trotzdem hatte Maximilian l., der kein sparsamer Herrscher war, nicht immer genug Geld, um seine Maler und Drucker für deren PR-Dienste zu honorieren.

  • Die Tageszeitung und der Serienmörder

    Dreißig Jahre lang ist das FBI hinter einem Kriminellen her, der Frauen entführt, foltert und schließlich tötet. Die Polizei tappt im Dunkeln, kommt dann aber doch an ihr Ziel. Nicht weil die Auswertung der Spuren sie schließlich zu dem Serienmörder führt, sondern weil der Mann sich durch eine Unachtsamkeit verrät.

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  • Medienbeobachtung und Kleinkunst

    Ein wichtiges Instrument, um das umfangreichste schweizerische Kleinkunst-Archiv auf dem neuesten Stand zu halten, ist ein Medienbeobachtungsdienst.

    Wenn zum Beispiel in Schaffhausen ein neuer Liedermacher auftritt, dann wird der von den Kolleginnen und Kollegen gelieferte Zeitungsartikel aus den „Schaffhauser Nachrichten“ aufgenommen, katalogisiert, verschlagwortet und archivgerecht abgelegt.

    Ohne so einen Medienbeobachtungsdienst wäre es deutlich schwieriger, das Archiv auf dem neuesten Stand zu halten, so dessen Leiter. „Unser ältestes Material stammt vom Cabaret Voltaire in Zürich, das 1916 gegründet wurde. Die nachfolgenden mehr als 100 Jahre sind hier sehr umfänglich dokumentiert. Das Herz und die Geschichte der Szene werden hier aufbewahrt.“

  • Medien bei der Beobachtung anderer

    In seiner Rezension des Buches „Der Stasi-Mythos“ des Historikers Michael Wala erzählt Christoph Koopmann eine kleine Gegebenheit, in der eine besondere Art von Medien eine Rolle spielt: Pornohefte. Sie halfen dem westdeutschen Verfassungsschutz bei der Enttarnung von Kurieren der Staatssicherheit. Ein Indiz für einen Kurier des ostdeutschen Geheimdienstes, so Wala in seinem Buch, war nämlich ein in der S-Bahn von Ost- nach Westberlin reisender, junger, männlicher Erwachsener, „der als erste Amtshandlung im Westen Pornoheftchen kaufte“.

  • Unkünstlerisches

    R. ist Künstler. Großplastiken und Performances sind sein Schaffensgebiet. Er weiß, dass es nicht reicht, gut zu sein, wenn man nicht auch bekannt ist. Und Bekanntheit ergibt sich nicht alleine dadurch, dass man gut ist. Also verbringt R. Zeit damit, seinen Presseverteiler aktuell zu halten und sich Texte für geplante Aktionen auszudenken und zu schreiben. Es ist ihm selbstverständlich auch ein Anliegen, die Kontakte zu den im Bereich Kultur arbeitenden Journalisten zu pflegen.

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  • Pressemitteilungen in den Händen eines Medienbeobachters

    Nachdem wir den Auftrag für eine Medienbeobachtung erhalten, werden wir oft in den Presseverteiler der Kunden aufgenommen. Das ist manchmal sinnvoll. Wir lernen den Namen, nach dem gesucht werden soll, auf diese Weise besser kennen. Wie Pressemitteilungen (PM) verfasst werden, darüber lernen wir auch eine Menge. Sowohl in Bezug auf die Formulierungen, Stil und Aufbau, wie in Zusammenhang mit dem Erfolg, den eine PM hat. Es ist schließlich unsere Aufgabe danach zu sehen, wo eine Pressemitteilung überall veröffentlicht wird.

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