R. ist Künstler. Großplastiken und Performances sind sein Schaffensgebiet. Er weiß, dass es nicht reicht, gut zu sein, wenn man nicht auch bekannt ist. Und Bekanntheit ergibt sich nicht alleine dadurch, dass man gut ist. Also verbringt R. Zeit damit, seinen Presseverteiler aktuell zu halten und sich Texte für geplante Aktionen auszudenken und zu schreiben. Es ist ihm selbstverständlich auch ein Anliegen, die Kontakte zu den im Bereich Kultur arbeitenden Journalisten zu pflegen.
„Unkünstlerisches“ weiterlesenDie gute Reklamation
Meine Arbeit besteht darin, die aus dem Lektorat kommenden Treffer stichprobenartig auf deren Relevanz zu prüfen. Die Relevanz dabei betrifft nicht nur die eigentliche Nennung im Zeitungs- oder Zeitschriftenartikel, sondern auch die Quellenangaben. Dazu verwende ich das Internet, die Website des jeweiligen Verlags oder das Telefonat mit der entsprechenden Redaktion. So auch neulich.
Auch Maschinen machen Fehler
Ganz ehrlich: auch das Zusammenspiel von maschineller Intelligenz und der Verständnisleistung der Lektoren und Lektorinnen ist nicht perfekt. Auch uns entgehen manche Nennungen. Das könnte man in einem Blogbeitrag zum Thema Medienbeobachtung „so nebenbei“ feststellen und hinnehmen. Wenn es nicht so ärgerlich wäre.
Kenner, Könige und Spreizbolzen
Kunden wünschen sich manchmal, dass ihre inländische Medienbeobachtung auch im Ausland durchgeführt werden soll. Im Fall von Österreich oder der Schweiz bekommen die Kollegen von uns dann eine E-Mail mit der Bitte um Aufnahme einer neuen Suche. Neben der “Suchvorgabe” (der Name, nach dem gesucht werden soll) enthält so eine E-Mail noch einen Kommentar (was ist das, wonach gesucht werden soll) und eine Verschlagwortung (welche anderen Schreibweisen, Abkürzungen und Synomyme gibt es). Übersetzt werden muss für die Kollegen in Zürich und Wien nichts.
Anders verhält es sich bei den fremdsprachigen Korrespondenten zum Beispiel in Polen. „Kenner, Könige und Spreizbolzen“ weiterlesen
News Alerts von innen
“Youtuber sind Presse”
Die Medienlandschaft verändert sich. Worin man lange Zeit Fisch, Salat oder Gemüse einwickelte, darauf stellt man heute höchstens vorsichtig eine Tasse Kaffee ab. Anders ausgedrückt, wo früher “analog” war, ist heute “digital”.
Natürlich hat das auch Konsequenzen für die Medienbeobachtung. Es reichte irgendwann nicht mehr, Zeitungsartikel “auszuschneiden”, Texte und Bilder wurden per E-Mail versendet. Was entsprechend von uns besucht und verarbeitet wird und wurde, hängt von dessen Relevanz ab. Was Presse ist und durch uns eine entsprechende Berücksichtigung zu finden hat, entscheiden vor allem Zugriffszahlen.
Jetzt hat ein Gericht in Nordrhein-Westfalen eine etwas andere Auffassung von Presse kundgetan.
„“Youtuber sind Presse”“ weiterlesenBearbeitung der Ergebnisse
Die Ergebnisse der Medienbeobachtung erreichen die Kunden bearbeitet. Schon der Umstand, dass nicht die ganze Publikation an den Kunden versendet wird, sondern nur der relevante Artikel, in dem wir die vom Kunden in Auftrag gegebene Suchvorgabe gefunden haben, ist dafür ein Beispiel.
Welche weiteren Bearbeitungen sind noch sinnvoll oder gar erlaubt? „Bearbeitung der Ergebnisse“ weiterlesen
Kleine Aha-Erlebnisse
Nicht, dass Medienbeobachtung die interessanteste Betätigung wäre, aber manchmal gibt es bei der täglichen Arbeit kleine Aha-Erlebnisse. Darüber unterhalten sich die Kolleginnen und Kollegen manchmal in der Teeküche, manchmal wird dieser Blog, der ja gefüllt und aktualisiert werden muss, damit bestückt. „Kleine Aha-Erlebnisse“ weiterlesen
Pressearbeit: Was sollte man nach Ansicht künstlicher Intelligenz tunlichst vermeiden?
Nach der Frage, wie man gute Pressearbeit macht, muss natürlich auch gefragt werden, was man vermeiden sollte, damit nicht schlechte Pressearbeit dabei herauskommt. Auch dazu hat künstliche Intelligenz (KI) Dinge “im Speicher”, die sie auf die entsprechende Frage folgendermaßen formuliert.
(Anmerkung: Die hier veröffentlichten Texte sind Zitate, die weder überarbeitet noch sonst wie verändert wurden. So bleibt hier unberichtigt, dass die konsultierte KI unter Punkt 8 wohl “Regelmäßigkeit” und “Unregelmäßigkeit” miteinander verwechselt. Oder doch nicht?)
„Pressearbeit: Was sollte man nach Ansicht künstlicher Intelligenz tunlichst vermeiden?“ weiterlesenPressearbeit: Welchen Rat gibt KI
Die andere Seite der Medienbeobachtung ist die Pressearbeit. Ohne Pressearbeit gäbe es weniger Medienbeobachtung oder, besser gesagt, es gäbe weniger Ergebnisse aus Tageszeitungen, Zeitschriften und dem Internet.
Es ist also nur konsequent, die “angeborte” Künstliche Intelligenz (KI), die wir auch schon bei den zwei vorausgehenden Beiträgen genutzt haben, auch mal danach zu fragen, wie man gute Pressearbeit macht. Es war nicht damit zu rechnen, dass hier Originelles Erwähnung findet. Um so deutlicher wird, was KI leistet.
„Pressearbeit: Welchen Rat gibt KI“ weiterlesenWelcher Zusammenhang besteht zwischen Öffentlichkeitsarbeit und Medienbeobachtung?
Öffentlichkeitsarbeit und Medienbeobachtung sind zwei eng verwandte Bereiche, die sich mit der Beziehung zwischen einem Unternehmen oder einer Organisation und den Massenmedien befassen. Public Relations ist ein Oberbegriff, der sich auf alle Aktivitäten bezieht, die von Organisationen unternommen werden, um positive Beziehungen zu Journalisten, Produzenten, Aufsichtsbehörden, Kunden, Aktionären und anderen Personen aufzubauen, die möglicherweise an ihrer Leistung beteiligt sind. Media Monitoring ist definiert als „die systematische Analyse von Informationen über Print-, Rundfunk- oder elektronische Medienauftritte (Texte, Nachrichten, Interviews usw.) in Bezug auf eine bestimmte Person oder Organisation“.
„Welcher Zusammenhang besteht zwischen Öffentlichkeitsarbeit und Medienbeobachtung?“ weiterlesenWas wir machen
Wir bei mediatpress® sind seit 1997 Dienstleister im Bereich Medienbeobachtung. Unsere professionelle Aufmerksamkeit gilt dem TV, dem Radio, Zeitungen und Zeitschriften sowie dem Internet. Dabei war und ist die Dokumentation der Ergebnisse ein wichtiges Anliegen. Wir dokumentieren nicht nur, sondern analysieren die Ergebnisse auch kritisch und leiten daraus Handlungsempfehlungen ab. So können Sie sicher sein, dass Sie mit mediatpress® immer auf dem neuesten Stand sind.(ki)
Anmerkung: Mit dem Kürzel “ki” gekennzeichnete Texte sind das Ergebnis eines mittels künstlicher Intelligenz gesteuerten Schreibgeneratos.
Was ist Medienbeobachtung?
Medienbeobachtung ist der Prozess, ein bestimmtes Thema in den Medien zu verfolgen.
Ärger und Staunen
Ganz anders sieht es aus, wenn man bestimmte Ergebnisse mit der Anmerkung reklamiert bekommt, dass das doch nicht bestellt worden sei. Der Auftrag für die Medienbeobachtung beziehe sich auf Deutschland, nicht auf Dänemark und auch nicht auf Tschechien oder Polen.
„Ärger und Staunen“ weiterlesenKostenlose Medienbeobachtung?
Ob man unseren Dienst kostenlos ausprobieren kann? Bei einer Medienbeobachtung geht das leider nicht. Zumindest nicht bei uns. „Kostenlose Medienbeobachtung?“ weiterlesen