Nach der Frage, wie man gute Pressearbeit macht, muss natürlich auch gefragt werden, was man vermeiden sollte, damit nicht schlechte Pressearbeit dabei herauskommt. Auch dazu hat künstliche Intelligenz (KI) Dinge “im Speicher”, die sie auf die entsprechende Frage folgendermaßen formuliert.
(Anmerkung: Die hier veröffentlichten Texte sind Zitate, die weder überarbeitet noch sonst wie verändert wurden. So bleibt hier unberichtigt, dass die konsultierte KI unter Punkt 8 wohl “Regelmäßigkeit” und “Unregelmäßigkeit” miteinander verwechselt. Oder doch nicht?)
Es gibt einige Dinge, die Sie in Ihrer Pressearbeit vermeiden sollten, um erfolgreich zu sein:
- Falsche oder unwahre Informationen verbreiten: Verbreiten Sie keine falschen oder unwahren Informationen, da dies zu einer negativen Berichterstattung und zu beschädigtem Vertrauen führen kann.
- Journalisten ignorieren: Ignorieren Sie Journalisten nicht, da dies zu einer schlechten Berichterstattung führen kann. Seien Sie immer hilfsbereit und zuvorkommend, wenn Journalisten Sie kontaktieren.
- Unprofessionelles Verhalten: Verhalten Sie sich immer professionell, da dies Ihr Image beeinträchtigen kann.
- Zu viel Druck ausüben: Versuchen Sie nicht, Journalisten unter Druck zu setzen, um Ihre Nachrichten zu verbreiten. Dies kann zu einer negativen Berichterstattung führen.
- Gleichgültigkeit gegenüber der Zielgruppe: Berücksichtigen Sie immer Ihre Zielgruppe und achten Sie darauf, dass Ihre Nachrichten für sie relevant sind.
- Keine Rückmeldung geben: Geben Sie immer Rückmeldung, wenn Journalisten Sie kontaktieren, auch wenn Sie kein Interesse an der Nachricht haben.
- Keine Nachrichtenwertanalyse durchführen: Führen Sie immer eine Nachrichtenwertanalyse durch, um sicherzustellen, dass Ihre Nachrichten für die Öffentlichkeit interessant sind.
- Keine Regelmäßigkeit: Veröffentlichen Sie keine Nachrichten in unregelmäßigen Abständen, da dies dazu führen kann, dass Sie die Aufmerksamkeit der Medien verlieren.