Pressearbeit: Was sollte man nach Ansicht künstlicher Intelligenz tunlichst vermeiden?

Nach der Frage, wie man gute Pressearbeit macht, muss natürlich auch gefragt werden, was man vermeiden sollte, damit nicht schlechte Pressearbeit dabei herauskommt. Auch dazu hat künstliche Intelligenz (KI) Dinge “im Speicher”, die sie auf die entsprechende Frage folgendermaßen formuliert.

(Anmerkung: Die hier veröffentlichten Texte sind Zitate, die weder überarbeitet noch sonst wie verändert wurden. So bleibt hier unberichtigt, dass die konsultierte KI unter Punkt 8 wohl “Regelmäßigkeit” und “Unregelmäßigkeit” miteinander verwechselt. Oder doch nicht?)

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Pressearbeit: Welchen Rat gibt KI

Die andere Seite der Medienbeobachtung ist die Pressearbeit. Ohne Pressearbeit gäbe es weniger Medienbeobachtung oder, besser gesagt, es gäbe weniger Ergebnisse aus Tageszeitungen, Zeitschriften und dem Internet.

Es ist also nur konsequent, die “angeborte” Künstliche Intelligenz (KI), die wir auch schon bei den zwei vorausgehenden Beiträgen genutzt haben, auch mal danach zu fragen, wie man gute Pressearbeit macht. Es war nicht damit zu rechnen, dass hier Originelles Erwähnung findet. Um so deutlicher wird, was KI leistet.

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Wie würde eine KI einen Text für eine Website formulieren?

Die Versuchung, ChatGPT in eigener Sache zu testen, ist sehr groß. Das Ergebnis, das wir hier veröffentlichen, kann man gut lesen. Es wirkt aber gleichzeitig auch etwas, sagen wir mal, bekannt, orientiert es sich doch vor allem daran, was die Erwartungen im Internet sind. Künstliche Intelligenz ist nicht ganz schlecht dadurch charakterisierbar, das sie der Leserschaft nichts Originelles, Überraschendes und Neues liefert, sondern Bekanntes, Erwartbares und Altes.

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Krisenhelfer Roboter

“Auch wenn die Mehrheit eine menschliche Interaktion vorzieht, kann sie sich den Einsatz von Robotern unter anderem in den Bereichen Bezahlung, Auskunft und Bereitstellung von Schutzmaßnahmen wie Gesichtsmasken und Desinfektionsmitteln gut vorstellen…. Die Mehrheit hält den Roboter insbesondere als Team-Assistenten und als Wissensexperten für realistisch. Aber auch Roboter als Koordinatoren (scrum master) und Projektleiter sind für sehr viele Befragte vorstellbar.”

Technische Universität Darmstadt

EU plant Verbot automatischer Gesichtserkennung

Dass eine EU-Kommissarin ein Weißbuch vorstellen will, ist alleine wohl noch keine Meldung wert. Etwas interessanter wird es, wenn sich das Weißbuch mit einem Thema wie der künstlichen Intelligenz auseinandersetzt. Und wenn dann noch von automatischer Gesichtserkennung die Rede ist, muss auch ein Bundesinnenminister kurz innehalten, um zu überlegen, ob sein Vorhaben, an 135 Bahnhöfen und 14 Flughäfen entsprechende Überwachungssysteme zu installieren, nicht doch später in die Praxis umgesetzt oder erstmal ganz verschoben werden sollte. „EU plant Verbot automatischer Gesichtserkennung“ weiterlesen

Roboterjournalismus, Textbausteine und menschliche Intelligenz

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Eine ganze Reihe von in- und ausländischen Verlagen läßt bestimmte Presseartikel schon seit Jahren nicht mehr (nur) von Journalisten, sondern von Maschinen schreiben. Ein Beispiel für den sogenannten Roboterjournalismus betreiben die Nachrichtenagentur Press Association und das Start-up Urbs Media in Großbritannien unter dem Namen Radar. Monatlich entstehen hier rund 8.000 Texte. Alle diese maschinell generierten Presseartikel basieren auf Templates oder Mustertexten und werden unter Berücksichtigung regionaler Besonderheiten in jeweils etwas anderer Form für den Lokalteil verschiedener Zeitungen produziert. Die journalistische Arbeit im Radar-Projekt beschäftigten Redakteure besteht nun vor allem darin, diese Mustertexte zu schreiben.

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