Ganz ehrlich: auch das Zusammenspiel von maschineller Intelligenz und der Verständnisleistung der Lektoren und Lektorinnen ist nicht perfekt. Auch uns entgehen manche Nennungen. Das könnte man in einem Blogbeitrag zum Thema Medienbeobachtung „so nebenbei“ feststellen und hinnehmen. Wenn es nicht so ärgerlich wäre.
Pressearbeit: Was sollte man nach Ansicht künstlicher Intelligenz tunlichst vermeiden?
Nach der Frage, wie man gute Pressearbeit macht, muss natürlich auch gefragt werden, was man vermeiden sollte, damit nicht schlechte Pressearbeit dabei herauskommt. Auch dazu hat künstliche Intelligenz (KI) Dinge „im Speicher“, die sie auf die entsprechende Frage folgendermaßen formuliert.
(Anmerkung: Die hier veröffentlichten Texte sind Zitate, die weder überarbeitet noch sonst wie verändert wurden. So bleibt hier unberichtigt, dass die konsultierte KI unter Punkt 8 wohl „Regelmäßigkeit“ und „Unregelmäßigkeit“ miteinander verwechselt. Oder doch nicht?)
„Pressearbeit: Was sollte man nach Ansicht künstlicher Intelligenz tunlichst vermeiden?“ weiterlesenPressearbeit: Welchen Rat gibt KI
Die andere Seite der Medienbeobachtung ist die Pressearbeit. Ohne Pressearbeit gäbe es weniger Medienbeobachtung oder, besser gesagt, es gäbe weniger Ergebnisse aus Tageszeitungen, Zeitschriften und dem Internet.
Es ist also nur konsequent, die „angeborte“ Künstliche Intelligenz (KI), die wir auch schon bei den zwei vorausgehenden Beiträgen genutzt haben, auch mal danach zu fragen, wie man gute Pressearbeit macht. Es war nicht damit zu rechnen, dass hier Originelles Erwähnung findet. Um so deutlicher wird, was KI leistet.
„Pressearbeit: Welchen Rat gibt KI“ weiterlesenWie würde eine KI einen Text für eine Website formulieren?
Die Versuchung, ChatGPT in eigener Sache zu testen, ist sehr groß. Das Ergebnis, das wir hier veröffentlichen, kann man gut lesen. Es wirkt aber gleichzeitig auch etwas, sagen wir mal, bekannt, orientiert es sich doch vor allem daran, was die Erwartungen im Internet sind. Künstliche Intelligenz ist nicht ganz schlecht dadurch charakterisierbar, das sie der Leserschaft nichts Originelles, Überraschendes und Neues liefert, sondern Bekanntes, Erwartbares und Altes.
„Wie würde eine KI einen Text für eine Website formulieren?“ weiterlesenMedienbeobachtung aus Sicht einer künstlichen Intelligenz
Wenn man die gegenwärtig am weitesten entwickelte künstliche Intelligenz für die Erstellung von Texten fragt, was sie unter Medienbeobachtung versteht, erhält man folgende Antwort.
„Medienbeobachtung aus Sicht einer künstlichen Intelligenz“ weiterlesenKrisenhelfer Roboter
„Auch wenn die Mehrheit eine menschliche Interaktion vorzieht, kann sie sich den Einsatz von Robotern unter anderem in den Bereichen Bezahlung, Auskunft und Bereitstellung von Schutzmaßnahmen wie Gesichtsmasken und Desinfektionsmitteln gut vorstellen…. Die Mehrheit hält den Roboter insbesondere als Team-Assistenten und als Wissensexperten für realistisch. Aber auch Roboter als Koordinatoren (scrum master) und Projektleiter sind für sehr viele Befragte vorstellbar.“
Mensch und Maschine
Der menschliche Verstand und die Schnelligkeit maschineller Verarbeitung ermöglichen es uns als Medienbeobachter, einen der umfassendsten Medienkreise überhaupt minuziös auszuwerten.
Roboter übernehmen Microsoft-Nachrichtenportal
„So eine Meldung ist wohl ein Hammer. Geahnt hat man es ja schon immer, aber der Schrecken überkommt einen doch.“ „Roboter übernehmen Microsoft-Nachrichtenportal“ weiterlesen
Roboterjournalismus bei Statista
Statista ist eine gute Quelle, wenn es um Zahlen geht. Texte, die hier veröffentlicht werden, sind unter dem Gesichtspunkt interessant, dass sie oft maschinell hergestellt werden „Roboterjournalismus bei Statista“ weiterlesen
Medienbeobachtung historisch: vom „Gedächtnis-Tier“ zum „Interpretations-Tier“
Erst der menschliche Verstand zusammen mit maschineller Verarbeitung ermöglicht die Auswertung vieler Tausend Print- und Onlinemedien. Nur so ist es möglich, dass das von uns angebotene Auswertungs-Panel eines der umfassendsten überhaupt ist. „Medienbeobachtung historisch: vom „Gedächtnis-Tier“ zum „Interpretations-Tier““ weiterlesen
EU plant Verbot automatischer Gesichtserkennung
Dass eine EU-Kommissarin ein Weißbuch vorstellen will, ist alleine wohl noch keine Meldung wert. Etwas interessanter wird es, wenn sich das Weißbuch mit einem Thema wie der künstlichen Intelligenz auseinandersetzt. Und wenn dann noch von automatischer Gesichtserkennung die Rede ist, muss auch ein Bundesinnenminister kurz innehalten, um zu überlegen, ob sein Vorhaben, an 135 Bahnhöfen und 14 Flughäfen entsprechende Überwachungssysteme zu installieren, nicht doch später in die Praxis umgesetzt oder erstmal ganz verschoben werden sollte. „EU plant Verbot automatischer Gesichtserkennung“ weiterlesen
Was ist eigentlich… Sentimentanalyse
Sentimentdetermination oder – analyse ist die automatische Auswertung von Texten mit dem Ziel, eine in diesem Text geäußerte Haltung als positiv oder negativ zu erkennen.
Roboterjournalismus, Textbausteine und menschliche Intelligenz
Eine ganze Reihe von in- und ausländischen Verlagen läßt bestimmte Presseartikel schon seit Jahren nicht mehr (nur) von Journalisten, sondern von Maschinen schreiben. Ein Beispiel für den sogenannten Roboterjournalismus betreiben die Nachrichtenagentur Press Association und das Start-up Urbs Media in Großbritannien unter dem Namen Radar. Monatlich entstehen hier rund 8.000 Texte. Alle diese maschinell generierten Presseartikel basieren auf Templates oder Mustertexten und werden unter Berücksichtigung regionaler Besonderheiten in jeweils etwas anderer Form für den Lokalteil verschiedener Zeitungen produziert. Die journalistische Arbeit im Radar-Projekt beschäftigten Redakteure besteht nun vor allem darin, diese Mustertexte zu schreiben.
„Roboterjournalismus, Textbausteine und menschliche Intelligenz“ weiterlesen
Künstliches Vertrauen
Statista veröffentlicht eine Studie der Next Media Hamburg, die zeigt, dass 83% von 1000 Befragten sich vorstellen können, mit KI zu kommunizieren.
500 digital-affine Deutsche
Eine Hamburger Marktforschungsplattform hat jetzt 500 digital-affine Deutsche im Alter zwischen 18 und 65 Jahren angesprochen und wollte von Ihnen wissen, wie sie es mit Sprachsteuerung zum Beispiel von Mobiltelefonen halten.