Pressearbeit: Was sollte man nach Ansicht künstlicher Intelligenz tunlichst vermeiden?

Nach der Frage, wie man gute Pressearbeit macht, muss natürlich auch gefragt werden, was man vermeiden sollte, damit nicht schlechte Pressearbeit dabei herauskommt. Auch dazu hat künstliche Intelligenz (KI) Dinge “im Speicher”, die sie auf die entsprechende Frage folgendermaßen formuliert.

Die hier veröffentlichten Texte sind Zitate, die weder überarbeitet noch sonst wie verändert wurden. So bleibt hier unberichtigt, dass die konsultierte KI unter Punkt 8 wohl “Regelmäßigkeit” und “Unregelmßigkeit” miteinander verwechselt. Oder doch nicht?

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Pressearbeit: Welchen Rat gibt KI

Die andere Seite der Medienbeobachtung ist die Pressearbeit. Ohne Pressearbeit gäbe es weniger Medienbeobachtung oder, besser gesagt, es gäbe weniger Ergebnisse aus Tageszeitungen, Zeitschriften und dem Internet.

Es ist also nur konsequent, die “angeborte” Künstliche Intelligenz (KI), die wir auch schon bei den zwei vorausgehenden Beiträgen genutzt haben, auch mal danach zu fragen, wie man gute Pressearbeit macht. Es war nicht damit zu rechnen, dass hier Originelles Erwähnung findet. Um so deutlicher wird, was KI leistet.

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Pressemitteilungen in den Händen eines Medienbeobachters

Nachdem wir den Auftrag für eine Medienbeobachtung erhalten, werden wir oft in den Presseverteiler der Kunden aufgenommen. Das ist manchmal sinnvoll. Wir lernen den Namen, nach dem gesucht werden soll, auf diese Weise besser kennen. Wie Pressemitteilungen (PM) verfasst werden, darüber lernen wir auch eine Menge. Sowohl in Bezug auf die Formulierungen, Stil und Aufbau, wie in Zusammenhang mit dem Erfolg, den eine PM hat. Es ist schließlich unsere Aufgabe danach zu sehen, wo eine Pressemitteilung überall veröffentlicht wird.

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Pressekontakte und Pressemitteilungen

Pressemitteilungeundkontakte

Wenn man anhand der Ergebnisse einer Medienbeobachtung sieht, was über das eigene Unternehmen berichtet wird, dann sollte man nicht vergessen zu überprüfen, was nicht berichtet wird. Hierzu schreibt man sich die wichtigsten Stichworte, die das Unternehmen charakterisieren sollen, auf und schaut sich dann genau an, ob diese Stichworte in den gelieferten Zeitungs- und Zeitschriftenausschnitten, Internettexten oder Radio- und TV-Beiträgen auftauchen. Tun sie es größtenteils nicht, dann ist es selbstverständlich, dass man sich einerseits seine Pressekontakte anschaut und sich andererseits noch einmal mit dem für die Journalisten und Redakteure erstellten Pressematerial beschäftigt.

Burkhard Heinz
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