Meine Arbeit besteht darin, die aus dem Lektorat kommenden Treffer stichprobenartig auf deren Relevanz zu prüfen. Die Relevanz dabei betrifft nicht nur die eigentliche Nennung im Zeitungs- oder Zeitschriftenartikel, sondern auch die Quellenangaben. Dazu verwende ich das Internet, die Website des jeweiligen Verlags oder das Telefonat mit der entsprechenden Redaktion. So auch neulich.
Ärger und Staunen

Ganz anders sieht es aus, wenn man bestimmte Ergebnisse mit der Anmerkung reklamiert bekommt, dass das doch nicht bestellt worden sei. Der Auftrag für die Medienbeobachtung beziehe sich auf Deutschland, nicht auf Dänemark und auch nicht auf Tschechien oder Polen.
„Ärger und Staunen“ weiterlesenEine postalische Fehlleistung und ein zoologischer Garten
Seit einigen Jahren ist es möglich, Briefmarken der deutschen Post mit einem normalen Drucker zu drucken. Die Post spricht von Internetmarken, die über ein entsprechendes Portal erworben werden. Jede dieser Briefmarken besteht aus einem einzigartigen QR-Code. Dieser Code hat weiter keinen anderen Sinnn, als im Moment der maschinellen Entwertung in eine Datenbank eingelesen und als einzigartig identifiziert zu werden. Will man nun einen Brief mit einer Marke, die bereits für eine Frankierung verwendet wurde, ein zweites Mal versenden, so meldet das „System“ einen Fehler. Es verpasst dem entsprechenden Umschlag einen gelben Aufkleber, weist auf die Doppelverwendung hin und schickt den Brief zurück an den Absender.
Dies geschieht nicht ganz fehlerfrei.
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Wintersport und Verpackungsmaterial
Am vergangenen Freitag lag es wohl mal wieder an. Beim Durchsehen der Post finde ich einen Umschlag mit dem Absender eines Kunden. Da normalerweise telefoniert wird oder man sich per E-Mail verständigt, ahnte ich, dass es sich wohl um die Rücksendung eines von uns gelieferten Zeitungs- oder Zeitschriftenausschitts handeln musste. Und tatsächlich, der Umschlag enthielt eine Reklamation.