Menschen, die ihr 18. Lebensjahr noch nicht erreicht haben, verbringen während der Pandemie mehr Zeit vor ihrem Computer oder mit ihrem Smartphone, so eine große regionale Tageszeitung vor wenigen Tagen. Zitiert werden “Experten”, die darüber hinaus ein krankhaftes Nutzungsverhalten von Kindern und Jugendlichen konstatieren. Verschwindet dieses Verhalten nicht nach der Pandemie, dann könne das “längerfristig dramatische Folgen für die Entwicklung haben”.
(Gesprächskreise können Eltern helfen, das “Problem” etwas gelassener anzugehen.)
Neben zahlreichen Print- und Onlinemedien widmen wir uns als Medienbeobachter selbstverständlich auch der Auswertung, sowohl der Sozialen Medien, wie auch des Radios und des Fernsehens.
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Während unserer Arbeit lösen wir übrigens keine Kreuzworträtsel.
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