Über Jahrzehnte galt das Fernsehen als Reichweitenkönig. TV bleibt, getrieben durch Innovation aus den letzten Jahren, für Werber immer noch ein hochrelevanter Kanal. Doch suchen sich die Zuschauer mit einer zunehmenden Digitalisierung des Medienkonsums neue, flexiblere Kanäle. Medienhäuser finden aber verstärkt mehr Wege, auch im digitalen Raum Reichweite zu erzeugen und die abwandernde Zielgruppe dort für Werbung zu erschließen.
Kategorie: Skizzen
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TV-Vermarktung: Auf der Suche nach Reichweite im digitalen Raum
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Studie: Digitalisierung im Mittelstand

In einer jetzt veröffentlichten Studie des Branchenverbands Bitkom, bei der 613 Unternehmen mit 20 bis 499 Beschäftigten befragt wurden, kam heraus, dass 47 Prozent der Unternehmen Dokumente digital organisieren und verwalten.
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Was ist eigentlich … das Darknet?

Das Darknet wird in den Nachrichten nur im Zusammenhang mit Waffen- und Drogenhandel und Kinderpornographie erwähnt. Ist damit aber schon alles über das Darknet gesagt? Ich finde nicht und habe versucht mich schlau zu machen.
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TV: Lineares Angebot verliert Zuschauer

In einer jetzt veröffentlichten Studie, die die Westfälische Wilhelms-Universität in Münster gemeinsam mit einem bekannten Beratungsunternehmen durchgeführt hat, zeigt sich, dass in den nächsten 10 Jahren ein bis zwei Drittel des traditionellen, linearen Fernsehkonsums in andere Angebote fließen wird.
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Wie Presseartikel auch verhindert werden können

Pressefreiheit ist nicht nur die Freiheit der Journalistinnen und Journalisten zu schreiben, was sie für richtig halten. Eine Gesellschaft, in der es Pressefreiheit gibt, muss auch gewährleisten, dass das Geschriebene seine Leserinnen und Leser erreicht.
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Wettbewerb: Die weltbeste Reportage

Daniel Puntas Bernet ist Chefredakteur der Zeitschrift Reportagen. Es war seine Idee den „True Story Award“, der dieses Jahr zum ersten Mal vergeben wurde, ins Leben zu rufen.
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Zeit und Streit

Charlotte Parnack leitet bei der Zeit die Streit-Seiten, die seit dem 5. September Teil der Wochenzeitung sind.
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Roboterjournalismus, Textbausteine und menschliche Intelligenz

Eine ganze Reihe von in- und ausländischen Verlagen läßt bestimmte Presseartikel schon seit Jahren nicht mehr (nur) von Journalisten, sondern von Maschinen schreiben. Ein Beispiel für den sogenannten Roboterjournalismus betreiben die Nachrichtenagentur Press Association und das Start-up Urbs Media in Großbritannien unter dem Namen Radar. Monatlich entstehen hier rund 8.000 Texte. Alle diese maschinell generierten Presseartikel basieren auf Templates oder Mustertexten und werden unter Berücksichtigung regionaler Besonderheiten in jeweils etwas anderer Form für den Lokalteil verschiedener Zeitungen produziert. Die journalistische Arbeit im Radar-Projekt beschäftigten Redakteure besteht nun vor allem darin, diese Mustertexte zu schreiben.
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Werbung August 2019

Nielsens Marktforschung hat mal wieder Zahlen veröffentlicht. Überraschungen? Nicht so richtig. Nachdem das Stück, das das Fernsehen am gesamten Werbekuchen im Juli gegenüber dem Vorjahreszeitraum noch um 1,8% geschrumpft war, wuchs es im August gegenüber dem Vorjahr wieder um 0,1%.
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Cyberkriminalität in kleinen und mittleren Unternehmen

Im Rahmen der Gothaer KMU Studie 2019 wurden 1.009 Personen in kleinen und mittelständischen Unternehmen mit bis zu 500 Mitarbeitern nach den Risiken befragt, vor denen sie sich am meisten fürchten.
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Datenschutzerklärung: lesen und lesen lassen

Die Zeitschrift Focus hat Allensbach damit beauftragt, Menschen ab 14 Jahren zu fragen, wie sie es mit der überall im Netz zu findenden Datenschutzerklärung halten. Das Ergebnis ist wenig überraschend, die Folgerungen daraus könnten für die Big Five des Internets aber unangenehm werden.



