"Medienbeobachtungen"

Schlagwort: twitter

  • End-lich

    Die Website von Donald Trumps Trump Media and Technology Group

    Der letzte Ex-Präsident der USA, Donald Trump, kündigt nun zum zweiten Mal eine eigene Onlineplattform an. Sie soll Twitter, Facebook und Youtube mindestens ebenbürtig sein. Die entsprechende App sei z.B. im Apple-Store ab dem 21. Februar verfügbar.

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  • Linguistische Aspekte der Verwendung von Emojis


    Forscherinnen und Forscher der University of Southern California haben sich mit Emojis beschäftigt.
    Sie wollten u.a. herausfinden, ob eine Sprache Einfluss auf die Verwendung dieser Bildzeichen hat. Beantworten wollte man u.a. die Frage, ob in ähnlichen Sprachen auch ähnliche Emojis verwendet werden.

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  • Die unerwiderte Liebe eines Mannes, der seinen Vornamen mit dem einer Ente teilt

    Um den ehemaligen Präsidenten der USA ist es in den sozialen Medien still geworden. Wohl auch dehalb, weil seine Konten bei facebook, bei instagram und bei twitter gesperrt wurden. Die Sperrungen bei den von Hrn. Zuckerberg geleiteten Unternehmen facebook und instagram sind kürzlich auch vom so genannten Oversight Board bestätigt worden.

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  • Twitter and the Presidents

    Photo by camilo jimenez on Unsplash

    Was ist das Besondere an @potus, @vp, @flotus und einer handvoll anderer Twitterkonten? Sie haben offiziellen Charakter und stehen in einem engen Zusammenhang mit der us-amerikanischen Präsidentschaft. Als solche werden sie am Tag der Vereidigung des neuen Präsidenten, am 20. Januar 2021, auf diesen übertragen.

    Die eigentliche Nachricht aber ist die, dass das unabhängig davon geschieht, ob der scheidende Präsident damit einverstanden ist oder nicht.

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  • Fake-Accounts bei Twitter

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    Der Grund für den Identitätsdiebstahl ist unklar, der Identitätsdiebstahl selbst ist es nicht. Betroffen sind die Gründerin und der Gründer eines Impfstoffherstellers, dessen „neunzigprozentige Wirksamkeit“ vor einigen Tagen für Schlagzeilen gesorgt hat.

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  • Twitters Wahlkampf

    Zwischen dem 27. Oktober und dem 11. November, so Karissa Bell auf engadget.com, kennzeichnete Twitter etwa 300.000 Tweets als „umstrittene und potenziell irreführende“ Inhalte. Das macht nach Angaben des Unternehmens etwa 0,2 Prozent aller wahlbezogenen Beiträge in dieser Zeit aus. Von den 300.000 mit Etiketten versehenen Tweets erhielt eine sehr kleine Untergruppe – 456 Tweets – Anmerkungen, die eine Reihe von Warnungen umfassten, durch die sich die Benutzer durchklicken mussten, bevor sie den eigentlichen Tweet sehen konnten. Diese Tweets wurden darüber hinaus so gekennzeichnet, dass sie weder retweetet noch geliket werden konnten.

    Das Unternehmen machte keine näheren Angaben dazu, wie viele dieser Tweets von Donald Trump stammten, mehrere Dutzend seiner ab der Wahlnacht veröffentlichten Tweets erhielten aber Warnhinweise. Dabei ging Twitter nach eigenen Angaben recht schnell vor, denn 74% der Leute, die diese Tweets sahen, sahen sie, nachdem die genannten Warnhinweise platziert worden waren.

    Insgesamt führten diese Kennzeichnungen zu einem 29-prozentigen Rückgang der Zitat-Tweets, was laut Twitter ein Zeichen dafür sein könnte, dass die Bemühungen um eine Eindämmung von Falschinformationen erfolgreich waren. Das Unternehmen räumte jedoch auch ein, dass andere Schritte möglicherweise nicht die beabsichtigte Wirkung gezeigt hätten. Die Änderung, die algorithmische Empfehlungen aus den Zeitleisten der Nutzer entfernte, hatte wahrscheinlich, so Twitter, keine Auswirkungen auf die Verbreitung von Fehlinformation.

    Burkhard Heinz
    mediatpress®

  • Uno

    Unospiel

    Das Kartenspiel UNO wurde 1969 von Merle Robbins, dem Inhaber eines Friseursalons entwickelt. Nachdem Robbins das Spiel anfangs nur mit seiner Familie spielte, ließ er 1971 mit einem Kapital vom 8.000 Dollar in einer ersten Auflage 5000 Spiele produzieren, die schnell vergriffen waren. Merle Robbins verkaufte 1972 die Rechte des Spiels für 50.000 US-Dollar plus 10 US-Cent pro verkauftem Spiel an den Besitzer eines Bestattungsunternehmens. Gerüchte behaupten, dass dieser, um eine große Firma vorzutäuschen, bei Verkaufsgesprächen am Telefon drei verschiedene Stimmen benutzte. Anscheint mit Erfolg. Bis heute wurden von dem Kartenspiel 150 Mio. Exemplare verkauft.

    siehe auch Wikipedia

  • Twitter ist das gefragteste soziale Netzwerk unter Politikjournalisten

    Bundespressekonferenz

    © Vincent Eisfeld / nordhausen-wiki.de / CC-BY-SA-4.0.

    136 Mitglieder der Bundespressekonferenz wurden nach ihren Vorlieben bezüglich sozialer Netzwerke gefragt.

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  • Medienbeobachtung: Bitte?

    twitter-2019-02-10-10-31.jpg

    Medienbeobachtung ist, wie schon an anderer Stelle erwähnt, ein hartes Brot. Und ein schnelles noch dazu.

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  • Medienbeobachtung und Twitter

    Twitter

    Manchmal kommt es vor, dass die Kundenberatung mit Fragen konfrontiert wird, die nicht so ganz einfach zu beantworten sind. „Denken Sie, dass es sinnvoll ist, auch Twitter von Ihnen beobachten zu lassen“, ist eine solche Frage. Darauf zu antworten, ohne mehr über die dazu gehörende Kommunikationsstrategie zu wissen, wäre schon sehr gewagt.

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  • Netzwerkdurchführungsgesetz

    Laien können ab 01.01.2018 rechtswidrige Inhalte bei Facebook, Youtube und Twitter auf der Grundlage des NetzDG, Netzwerkdurchführungsgesetz, melden.  Ab diesem Datum müssen die Betreiber großer soziales Netzwerke in Deutschland Ansprechpartner für Behörden haben und Nutzern ein Verfahren an die Hand geben, das es ihnen ermöglich, Beschwerden über rechtswidrige Inhalte vorzubringen und zu erwarten, dass als dessen Konsequenz eindeutige rechtswidrige Inhalte innerhalb von 24 Stunden gelöscht werden. Obwohl Kritiker, so die Wochenzeitung „Die Zeit“, dem neuen Gesetz vorwerfen „unkonkret und schlecht gemacht zu sein“ (Die Zeit), drohen den Betreibern millionenhohe Geldbußen, wenn sie das Gesetz nicht umsetzen. (mehr …)

  • Zeitung, facebook, twitter

    Wenn eine gute Zeitung wie ein gutes Restaurant ist, dann ist Facebook wie ein Fastfood-Lokal oder eine Dönerbude und Twitter wie der Weinfleck, die Krümmel auf dem Tischtuch oder die benutzte Serviette.