Die Corona-Pandemie verengt den Blick auf die Welt. Die größere Enge nimmt Ereignissen, über die sonst berichtet würde, den Platz. Auch die Pressearbeit ist davon betroffen.
Eventbasierte Pressearbeit: Hamsterkäufe bei Erotikartikeln
Ein Erotik-Anbieter mit Sitz im niederländischen Kerkrade nutzt den Coronavirus für seine Pressearbeit.
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“Kriminelle Energie” fürs Marketing
Das Produkt eines international nicht unbekannten Herstellers hochwertigen Glasdesigns spielte bei der Fahndung nach einem Räuber eine Rolle und erschien in einem Fahndungsfoto einer kleineren süddeutschen Tageszeitung. „“Kriminelle Energie” fürs Marketing“ weiterlesen
Regelmäßiges Briefing zum Stand der Medienbeobachtung
Wenn Sie jeden Monat eine Zusammenfassung der Ergebnisse der Medienbeobachtung an Ihre Teamkollegen weitergeben möchten, dann ist das eine denkbar einfache Angelegenheit und stellt für Ihre Pressearbeit keine zusätzliche Belastung dar.
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Pressemitteilungen sind so verschieden nicht von anderen Texten
Ein Münchener Anbieter von cloud-basierter Marketing- und Kommunikationssoftware hat nun die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage unter knapp 900 internationalen Journalisten zum Thema “Pressemitteilungen” veröffentlicht.
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Studie: Öffentlichkeitsarbeit im Umbruch?
Vorstände und PR-Verantwortliche genießen in der Bevölkerung kein großes Vertrauen. Das hat jetzt auch eine Studie der Uni Leipzig zutage gefördert, die in Brüssel vorgestellt wurde. Anders als in Italien und Großbritannien sind Journalisten in Deutschland von dieser Skepsis gegenüber eigennützig handelnden Kommunikatoren ausgenommen.
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KISS: Fass Dich kurz und sei verständlich
Warum KISS hilft, eine Presseaussendung richtig zu gestalten? Auch wenn die Band KISS immer gut für eine Meldung in den Nachrichten ist, hat die erfolgreiche Glamrockband der 70er Jahre nichts mit der KISS-Formel zu tun, die dabei hilft, eine Presseaussendung zu einer qualitativen Information und damit zu einer relevanten Nachricht zu machen.
Pressearbeit: Gibt es heute andere Ansprechpartner als früher?
In einer kürzlich veröffentlichten Online-Befragung wollte die dpa-Tochter news aktuell eine Antwort darauf finden, ob sich angesichts der gestiegenen Popularität von Influencern bei PR-Profis etwas verändert hat bezüglich Ansprechpartnern.
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Polizei: Öffentlichkeitsarbeit? So nicht!
Der Öffentlichkeitsarbeit der nordrheinwestfälischen Polizei wurden nun gerichtlich Grenzen gesetzt.
Händler haben Haltung
Das EHI ist ein wissenschaftliches Institut des Handels mit Sitz in Köln. Im Juni führte es eine Befragung von 60 Kommunikationsverantwortlichen großer Unternehmen durch. Herausgefunden werden sollte, ob diese Unternehmen eine Meinung zu umstrittenen gesellschaftsrelevanten Themen haben und öffentlich kommunizieren.
Die Ängste der Öffentlichkeitsarbeitbeauftragten
Etwas mehr als 500 Fach- und Führungskräfte nehmen an einer Umfrage teil. Die Frage lautet, vor welchem Rechercheteam sie besonderen Respekt haben. Die fünf Erstplazierten sind
– Frontal21 (33%),
– Rechercheverbund WDR, NDR, Süddeutsche (32%)
– Der Spiegel (29%)
– Bild (25%)
– RTL Team Wallraff (16%)
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Burkhard Heinz
mediatpress®
Pressemitteilungen mit Lucky Luke
Natürlich sind alle Pressemitteilungen gut und wichtig. Vor allem die eigenen. Als Medienbeobachter sind wir nicht dazu da, entsprechende Bewertungen vorzunehmen, ohne dass uns ein Kunde danach fragt. Also halten wir uns zurück. Schon aus Diskretion.
Facebook: laut, draufhauend, rüpelhaft
In einem jüngeren Text auf Meedia.de kommentiert Stefan Winterbauer die Auslassungen des Bürgermeisters einer baden-württembergischen, traditionsreichen Universitätsstadt und nennt im letzten Teil seiner Auslassungen einige Zahlen, die die Funktionsweise der sozialen Netzwerke illustrieren.
Pressearbeit: So macht es Hr. H.
Herr H. ist der wichtigste Vertreter einer Unternehmerorganisation. Er hat viel Erfahrung, hat die Pensionsgrenze schon vor “einigen” Jahren hinter sich gelassen und bemerkt in jüngster Zeit verstärkt, dass er kürzer treten muss. Dass er immernoch auftreten kann, hat er nun kürzlich wieder in einer großen Pressekampagne unter Beweis gestellt. Der in der Region wichtigsten Tageszeitung stellt er sich zu einem Interview, dessen wichtigste Inhalte auf der ersten Seite in Form eines mehrspaltigen Berichts wiedergegeben werden. Herr H. weiß wie Pressearbeit geht. Er hat die Erfahrung. Sein Bericht beginnt deshalb mit der Feststellung, dass alleine die von seiner Organisation vertretenen Unternehmen zwischen 2007 und 2016 41% der Jobs geschaffen haben.
Was ist eigentlich… ein Treibereffekt
Das Image und die Reputation eines Unternehmens (oder jeder physischen oder juristischen Körperschaft) wirkt sich nach Innen wie nach Außen positiv auf den Wertschöpfungsprozess aus; es entsteht ein (monetär ermittelbarer) Markenwert. Dabei entsteht im Bereich der Unternehmenskommunikation ein Treibereffekt, der bei starken Marken jede neue Kommunikation verstärkt.
Burkhard Heinz
mediatpress®