Ein Verlag ist ein Medienunternehmen, das Werke der Literatur, Kunst, Musik, Unterhaltung oder Wissenschaft vervielfältigt und verbreitet, so das bekannte Nachschlagewerk des Internets.
Was ist eigentlich … Denialismus?
Personen, die wissenschaftlich unstrittiges Wissen ablehnen oder leugnen, können als Denialisten bezeichnet werden. Eine einheitliche Verwendung dieses Begriffs gibt es im Deutschen aber wohl nicht.
Gummibärchen sind Schweine
Unternehmerische Nutzung sozialer Medien im europäischen Vergleich
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Bei der Nutzung sozialer Medien für unternehmerische Zwecke, so eine jährliche Erhebung von Eurostat, besetzt Deutschland in einer Liste mit 28 europäischen Ländern mit 48% Platz 19 vor Rumänien (33%), Bulgarien (34%), Polen (37%), Ungarn (38%), Lettland (41%), Slowakei (42%), Italien (47%) und Tschechien (47%). In allen anderen europäischen Ländern nutzen die Unternehmen weitaus häufiger Twitter, Facebook, Instagram und Co. An erster Stelle Malta (84%), gefolgt von Dänemark (75%) und den Niederlanden (74%). Gefragt wurden europäische Unternehmen mit mindestens 10 Beschäftigten.
Immer mehr deutsche Unternehmen nutzen soziale Medien
Unternehmen in Deutschland mit mehr als 10 Beschäftigten nutzen die sozialen Medien für Marketingzwecke und den Kundenkontakt. Das meldet das Statistische Bundesamt Destatis. „Immer mehr deutsche Unternehmen nutzen soziale Medien“ weiterlesen
Instagram Top-Ten
Was haben Cristiano Ronaldo, therock, Kim Kardashian und Leo Messi gemein? „Instagram Top-Ten“ weiterlesen
Aktuelle Ups und Downs im Google-Index
Google führt ab und an Updates seiner Suchalgorithmen durch. Die betriebswirtschaftlichen Konsequenzen dieser Umstellungen sind alles andere als banal. Nur Unternehmen, denen das Internet egal ist, die nichts über das Internet verkaufen und hier keine Kundschaft akquirieren, sind diese Veränderungen schnuppe. Alle anderen Unternehmen bekommen die mehr oder weniger regelmäßig durchgeführten Google-Updates zu spüren. Im Guten wie im Schlechten. „Aktuelle Ups und Downs im Google-Index“ weiterlesen
E-Mails und (k)ein Ende?
Das ist ein Haufen: 848 Milliarden verschickte (und empfangene) E-Mails – Spam nicht mitgerechnet. Gegenüber 2009 ist das eine Steigerung von 400%. Dabei stammt diese Form der Kommunikation aus den 1980er-Jahren, „E-Mails und (k)ein Ende?“ weiterlesen
Studie: Öffentlichkeitsarbeit im Umbruch?
Vorstände und PR-Verantwortliche genießen in der Bevölkerung kein großes Vertrauen. Das hat jetzt auch eine Studie der Uni Leipzig zutage gefördert, die in Brüssel vorgestellt wurde. Anders als in Italien und Großbritannien sind Journalisten in Deutschland von dieser Skepsis gegenüber eigennützig handelnden Kommunikatoren ausgenommen.
„Studie: Öffentlichkeitsarbeit im Umbruch?“ weiterlesen
Händler haben Haltung
Das EHI ist ein wissenschaftliches Institut des Handels mit Sitz in Köln. Im Juni führte es eine Befragung von 60 Kommunikationsverantwortlichen großer Unternehmen durch. Herausgefunden werden sollte, ob diese Unternehmen eine Meinung zu umstrittenen gesellschaftsrelevanten Themen haben und öffentlich kommunizieren.
Die Ängste der Öffentlichkeitsarbeitbeauftragten
Etwas mehr als 500 Fach- und Führungskräfte nehmen an einer Umfrage teil. Die Frage lautet, vor welchem Rechercheteam sie besonderen Respekt haben. Die fünf Erstplazierten sind
– Frontal21 (33%),
– Rechercheverbund WDR, NDR, Süddeutsche (32%)
– Der Spiegel (29%)
– Bild (25%)
– RTL Team Wallraff (16%)
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Burkhard Heinz
mediatpress®
Was ist eigentlich … Earned Media?
Earned Media ist ein Medientyp, bei dem Inhalte, die sich auf ein bestimmtes Unternehmen beziehen, ohne direkten Einfluss dieses Unternehmens erstellt und verbreitet werden.
Was ist eigentlich… ein Treibereffekt

Das Image und die Reputation eines Unternehmens (oder jeder physischen oder juristischen Körperschaft) wirkt sich nach Innen wie nach Außen positiv auf den Wertschöpfungsprozess aus; es entsteht ein (monetär ermittelbarer) Markenwert. Dabei entsteht im Bereich der Unternehmenskommunikation ein Treibereffekt, der bei starken Marken jede neue Kommunikation verstärkt.
Burkhard Heinz
mediatpress®
Akzeptanzmarkt
Kapital- oder Finanzmärkte sind dazu da, unternehmerisches Handeln zu ermöglichen. Ohne Zustimmung der Menschen zu den unternehmerischen Produkten, Dienstleistungen und/oder Produktionsweisen helfen die günstigsten Konditionen auf dem Kapitalmarkt nur wenig. Man kann daher auch von einem Akzeptanzmarkt sprechen, der für die Wertsicherung eines Unternehmens nicht unerheblich ist. Unternehmenskommunikation hat also mindestens eine doppelte Funktion. Sie muss Erwartungen und Ansprüche von Finanzmarktakteuren (Investor Relationsship: Aktionäre, Analysten) ebenso berücksichtigen wie Erwartungen und Ansprüche der öffentlicher Multiplikatoren (Pressearbeit, PR, Lobbying: Medien, Politik).
Madsack
Die Verlagsgesellschaft Madsack, bei der u.a. die Hannoversche Allgemeine, die Neue Presse und die Dresdner Nachrichten erscheinen, soll, glaubt man den immer wieder zu hörenden Tuscheleien, nicht zu den kommunikationsfreudigsten Unternehmen zählen. Das soll sich jetzt ändern. Am Stammsitz in Hannover wird eine neue Stelle geschaffen: “Leitung Unternehmenskommunikation”; besetzt wird sie am 1. November mit Susanne Bömmel, die dem einen oder anderen noch als Burda-Pressesprecherin bekannt sein dürfte.