"Medienbeobachtungen"

  • Zeitschriften, Digitalisierung und Journalismus

    Zeitschriften
    Patrick Priesmann ist seit 2015 Geschäftsführer des Südwestdeutschen Zeitschriftenverleger-Verbands, der Interessenvertretung der Zeitschriftenverlage in Baden-Württemberg, Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland.

    In einem mehrseitigen Interview für die Zeitschrift Blickpunkt wird er u.a.nach einer Erklärung dafür gefragt, dass die Zeitschriftenbranche einerseits jammert, andererseits aber 2019 deutlich mehr Zeitschriften als 2017 herausgibt. Patrick Priesmann antwortet mit einem Hinweis auf den sehr starken Verdrängungswettbewerb. (mehr …)

  • Media-Analyse: Tages- und Wochenzeitungen

    Die Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse (agma) weist in ihrer neuesten „ma“ zwar generell sinkende Auflagen für Tages- und Wochenzeitungen, jedoch für zahlreiche Titel Gewinne in der Reichweite aus. 

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  • Agenturrabatt

    Agenturrabatt

    Weil unsere Auftraggeber manchmal für mehrere Produkte oder Firmen gleichzeitig arbeiten, stellt man uns oft die Frage nach dem Agenturrabatt.

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  • „Newsrooming“

    Die größte Oppositionspartei im Bundestag macht es vor.
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  • 500 digital-affine Deutsche

    Eine Hamburger Marktforschungsplattform hat jetzt 500 digital-affine Deutsche im Alter zwischen 18 und 65 Jahren angesprochen und wollte von Ihnen wissen, wie sie es mit Sprachsteuerung zum Beispiel von Mobiltelefonen halten.

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  • Die Ergebnisse einer Medienbeobachtung

    Umschläge für Versand

    Die Ergebnisse einer Medienbeobachtung werden so oft versendet, wie Sie es wollen: täglich, 2 x wöchentlich, 1 x wöchentlich, 2 x monatlich, 1 x monatlich oder am Ende einer Kampagne.

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  • Beobachtende Medien: Gesichtserkennung in der Praxis

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    Zwei Wissenschaftler der Universität Essex haben jetzt eine Untersuchung vorgelegt, die die von der Londoner Polizei eingesetzte automatische Gesichtserkennung bewertet. Entsprechende Tests, auf die sich diese Untersuchung stützt, wurden durchgeführt im Zeitraum zwischen Juni 2018 und Februar 2019.

    Das Urteil der Forscher: mit einer miserablen Trefferquote von gerade einmal 20% ist das System der Life Facial Recognition – LFR – nicht zu gebrauchen.

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  • Und wieder die Börsen-Zeitung

    Die Zeitschrift „Der Wirtschaftsjournalist“ hat jetzt die Ergebnisse einer Umfrage veröffentlicht, die sie jedes Jahr mit dem Ziel durchführt zu wissen, welche deutsche Wirtschaftsredaktion die Beste ist. (mehr …)

  • Der erste Satz

    texteschreiben

    Susanne Schneider ist u.a. Redakteurin des SZ-Magazins und der Zeit. Sie ist um den ersten Satz besorgt, sagt sie.

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  • Browser-Fingerprinting

    Ohne Titel
    Browser-Fingerprints werden heute dazu genutzt, nicht nur Internetbrowser sondern auch Internetnutzer – Frauen wie Männer – über die Konfiguration ihres Computers zu identifizieren. Cookies war gestern, könnte man meinen.

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  • Menschen wachsen Hörner

    Der geneigte Leser oder die geneigte Leserin fasse sich einmal an den Kopf. An den Hinterkopf. (mehr …)

  • Was ist eigentlich … Earned Media?

    Ohne Titel

    Earned Media ist ein Medientyp, bei dem Inhalte, die sich auf ein bestimmtes Unternehmen beziehen, ohne direkten Einfluss dieses Unternehmens erstellt und verbreitet werden.

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  • Ein Junge aus Mali

    Junge aus mali
    Eine Gerichtsmedizinerin im Süden Italiens. Sie versucht die Identität der Immigranten herauszubekommen, die zwischen Sizilien und dem italienischen Festland ertrinken: die Toten sollen wenigsten mit ihrem Namen beerdigt werden können.

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  • Lange Texte aus der Printpresse

    Ohne Titel

    Bei der Auswertung der Printpresse werden Ausschnitte gefunden, die ganz unterschiedlich lang sein können. Mit der letzten Lieferung am vergangenen Freitag hat eine Einrichtung aus dem Bereich Kunst einen sage und schreibe 62 Seiten umfassenden Text geliefert bekommen.

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  • NewsGuard als Bibliothekar

    Fake

    Steven Brill ist Gründer des us-amerikanischen Unternehmens NewsGuard. Nicht ganz unrecht hat er mit der Feststellung, dass das Internet ein wenig wie eine Bibliothek ist. Und dass es nicht ganz leicht fällt, in dieser „Bibliothek“ die glaubwürdigen von den unglaubwürdigen Quellen zu unterscheiden. In einer richtigen Bibliothek fragt man im Zweifelsfall die Bibliothekarin oder deren Kollegen. Aber wen fragt man im Internet?

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