
Eine in Deutschland Anfang Juli diesen Jahres durchgeführte Studie fördert zutage, dass Ostdeutsche eher als Westdeutsche gegen eine Maskenpflicht sind.

Eine in Deutschland Anfang Juli diesen Jahres durchgeführte Studie fördert zutage, dass Ostdeutsche eher als Westdeutsche gegen eine Maskenpflicht sind.

Frage: Unser Firmenname ist ein sehr verbreiteter deutscher Familienname. Bekommen wir von Ihnen jeden Presseartikel geliefert und berechnet, in denen dieser Familienname vorkommt?
Eine der größeren Herausforderungen der in der Medienbeobachtung arbeitenden Lektorinnen und Lektoren bestand lange Zeit darin, mehrere Tausend Firmen-, Produkt-, Personen- und Veranstaltungsnamen im Kopf zu behalten. In einer Art Gedächtnisakrobatik mussten diese Namen aber nicht nur irgendwo im Gehirn gespeichert sein, sie mussten auch bei der Lektüre der unterschiedlichsten Pressetexte wiedererkannt werden. (mehr …)
Der Düsseldorfer Express ist eine Tageszeitung, an der seit 1969 die Westdeutsche Zeitung und der DuMont-Verlag zu jeweils 50% beteiligt sind. Jetzt will DuMont, vorbehaltlich der Zustimmung des Bundeskartelamts, die Marke Express stärken und den Anteil der WZ übernehmen. (mehr …)

Die New York Times berichtet über eine Initiative von Unternehmen, die Facebook deshalb boykottieren wollen, weil die Plattform auf ihren Seiten zu wenig gegen Hass tue. Bis mindestens Juli diesen Jahres wollen zahlreiche Unternehmen keine Werbung bei Facebook schalten. Sie sehen die Gefahr einer gesellschaftlichen Spaltung. Zu den bekannteren Marken dieser Initiative gehören die Outdoor-Labels The North Face, Patagonia und der Eiscreme-Hersteller Ben & Jerry.
siehe auch The New York Times

„Mir ist es ja schon fast unangenehm das zu erwähnen, aber wir haben die Medienbeobachtung bis vor ein paar Jahren selbst gemacht. Naja, von Medienbeobachtung in dem Sinn, wie wir sie jetzt kennen, konnte eigentlich gar nicht die Rede sein.
Mein persönlicher Eindruck, den ich durch die private Kenntnisnahme der medialen Berichterstattung gewonnen habe, stimmt mit den objektiven Verhältnissen nicht überein. Um Kenntnis von den objektiven Verhältnissen zu bekommen, habe ich bei Statista recherchiert. Gefunden habe ich dort einerseits die Anzahl der durch Polizeitgewalt getöteten Personen in den Jahren 2015 bis 2019 und andererseits Zahlen, die den Anteil verschiedener Bevölkerungsgruppen (englisch „race“) an der us-amerikanischen Gesamtbevölkerung über die Jahr 2015 bis 2018 zeigen.

Findet ein Lektor bei der auf Printmedien beschränkten Medienbeobachtung eine Nennung, so markiert er den entsprechenden Presseartikel. Bevor der Artikel in einem zweiten Schritt ausgeschnitten wird, werden verschiedene Angaben wie Quelle, Überschrift, Seitenposition, Ressort festgehalten. Diese Daten werden später auf dem sogenannten Mediendatenblatt zusammen mit quellenspezifiischen Angaben wie Verbreitungsgebiet, Auflagen, Erscheinungsweise und Erscheinungsdatum dokumentiert. Jeder Zeitungs- und Zeitschriftenartikel wird zusammen mit einem ganz spezifischen Mediendatenblatt geliefert.
Burkhard Heinz
mediatpress®
„So eine Meldung ist wohl ein Hammer. Geahnt hat man es ja schon immer, aber der Schrecken überkommt einen doch.“ (mehr …)

Wenn man anhand der Ergebnisse einer Medienbeobachtung sieht, was über das eigene Unternehmen berichtet wird, dann sollte man nicht vergessen zu überprüfen, was nicht berichtet wird. Hierzu schreibt man sich die wichtigsten Stichworte, die das Unternehmen charakterisieren sollen, auf und schaut sich dann genau an, ob diese Stichworte in den gelieferten Zeitungs- und Zeitschriftenausschnitten, Internettexten oder Radio- und TV-Beiträgen auftauchen. Tun sie es größtenteils nicht, dann ist es selbstverständlich, dass man sich einerseits seine Pressekontakte anschaut und sich andererseits noch einmal mit dem für die Journalisten und Redakteure erstellten Pressematerial beschäftigt.
Burkhard Heinz
mediatpress®

Die Frage, auf welchem Weg man sich über Symptome, Folgen und Umgang mit dem Corona-Virus informiert, beantworten über 80% mit dem Hinweis auf das Internet.

Die Frankfurter Allgemeine Woche („F.A.Z. Woche“) wird eingestellt. Am 26. Juni 2020 erscheint die letzte Ausgabe des wöchentlichen Nachrichtenmagazins der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (F.A.Z.). Die Mitglieder der „F.A.Z. Woche“-Redaktion kehren im Juli in ihre Ressorts oder auf andere Arbeitsplätze in der F.A.Z.-Redaktion zurück.