Einunddreißigster Februar

Am einunddreißigsten Februar wird schwarze Tinte wie Wasser klar,
die Schnecken gewinnen gegen die Hasen beim Wettlauf auf dem Stadionrasen,
aus Mauselöchern kommen Elefanten, zur Schule gehen statt der Kinder die Tanten,
und Stühle gehen auf allen vieren neben dem Zebrastreifen spazieren,
ein Bus sagt auf dem Gemüsemarkt zu zwei Polizisten: „Hier wird nicht geparkt!“
Verkehrsschilder suchen sich ein Versteck, im Supermarkt laufen die Kassen weg,
das Rathaus bekommt einen Nasenstüber, es geht eben alles drunter und drüber –
denn faustdicke Lügen werden wahr am einunddreißigsten Februar.

Neunundzwanzigster Februar


Auch in diesem Jahr wird damit gerechnet, dass am 29. Februar in Deutschland rund 2.000 Babys zur Welt kommen werden. Streng genommen hätten sie nur alle vier Jahre Geburtstag, wenn sie nicht auf den 28. Februar oder den 1. März ausweichen. Dass es hierzu eine offizielle Regelung gibt, wissen nicht viele. Es ist der §188 des Bürgerlichen Gesetzbuches, der festlegt, dass Menschen, die am 29. Februar geboren wurden in Jahren ohne dieses Datum erst am 1. März ein Jahr älter werden.

Newsletter: “Spam” oder “News”?

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14,5 Prozent der E-Mails, die als “Newsletter” versendet werden, werden laut Untersuchung eines US-Unternehmens überhaupt geöffnet. Im Vorjahr waren es noch 18 Prozent. Diese Zahlen sollten Anlass sein, dass man die eigene Praxis einmal überdenkt. Hilfreich ist dabei die deutsche Gesetzgebung, die den blinden Versand an unangeforderten Werbesendungen untersagt.

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