
Pressearbeit ist schon etwas länger nicht mehr nur „Presse“-arbeit, sondern „Medien“-arbeit. Neben der traditionellen Presse – Zeitungen, Zeitschriften, Radio und TV – sind die sozialen Netzwerke und der eigene Internetauftritt – Blogs – Orte, wo Texte und Bilder untergebracht werden.
Schlagwort: Mediennutzung
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Pressearbeit ist Medienarbeit
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Alles nur Show(case)?
Seit Oktober bietet Google innerhalb seines Angebots den Google News Showcase an. Verlage in Deutschland, die sich an diesem Projekt beteiligen, sind unter anderem die FAZ, Funke, Ippen, Spiegel und Zeit.
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Barrierefreie Medien
Eine nun fertiggestellte Website informiert nicht nur über das Thema Barrierefreiheit. Unter www.barrierefreie-medien.info wird gleichzeitig die Möglichkeit eröffnet, sich über fehlende Barrierefreiheit aller öffentlich-rechtlichen Medienangebote und der privaten Rundfunk- und audiovisuellen Medienanbieter, die der Regulierung durch die Landesmedienanstalten unterliegen, zu beschweren. Barrierefreiheit sei, so die Verantwortliche für dieses Thema bei den Landesmedienanstalten, Cornelia Holstein, eine Grundvoraussetzung für die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. In einer Pressemitteilung der medienanstalten.de heißt zu der neuen Website: „Das Gesamtangebot umfasst Leichte Sprache, zwei von der ARD produzierte Videos mit Gebärdensprache, eine Vorlesefunktion für Nichtleser*innen und Personen mit Leseschwäche und hat zuschaltbare Hilfen.“
siehe auch
die medienanstalten
Zentrale Anlaufstelle für barrierefreie Angebote (ZABA)Burkhard Heinz
mediatpress -
Die beliebtesten deutschsprachigen TV-Sender

Rangfolge der deutschsprachigen TV-Sender; (ein Klick vergrößert das Schaubild) Einer jetzt veröffentlichten Untersuchung zufolge stehen die beliebtesten deutschsprachigen TV-Sender fest. In der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen belegt Kabel 1 den achten Platz. Der Sender kommt auf einen Marktanteil von 5,1%.
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Corona: Mit Pong ist es einfacher

Wer vor Corona keine Computer- oder Videospiele gespielt hat, hat auch während Corona nicht damit angefangen. Andersherum kann man jedoch feststellen, dass die Personen – Männer und Frauen in gleichem Maße – , die vor Corona dieser Freizeitbeschäftigung nachgegangen sind, dieser Freizeitbeschäftigung während Corona noch etwas intensiver nachgehen.
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Coronapandemie: Generation 65plus und das Internet

2.000 Personen wurden insgesamt befragt Die Generation 65plus hat sich im letzten halben Jahr stärker der digitalen Welt zugewandt. Die Veränderungen in Meinung und Verhalten sind jedoch nicht sehr groß und bewegen sich durchweg im (niedrigen) einstelligen Prozentbereich. Das ist das Ergebnis einer Umfrage, die im Auftrag eines großes Branchenverbandes im Januar und Juli dieses Jahre durchgeführt wurde. Befragt wurden jeweils 1.000 Personen mit einem Alter von über 65 Jahren.
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Anbieterübergreifende Plattformen für den Zeitungsmarkt

Zeitungs- und Zeitschriftenverlage fragen sich schon etwas länger, ob für sie eine Lösung infrage käme, wo überregionale, regionale und lokale Zeitungen ihre Inhalte gemeinsam anbieten. Leserinnen und Leser hätten zu dieser Plattform Zugang zum Festkostenpreis. Im Auftrag der Landesanstalt für Medien NRW 2019 haben Christian-Mathias Wellbrock und Christopher Buschow dazu eine Studie durchgeführt, auf deren bevorstehende Veröffentlichung medienpolitik.net in diesen Tagen hinweist.
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Kinder Medien Monitor

Der Kinder-Medien-Monitor 2020 ist erschienen. Herausgegeben wird er jedes Jahr. Bezahlt wird er von den Verlagen Egmont Ehapa, Gruner + Jahr, Panini, SPIEGEL und ZEIT. Das Interesse dabei ist, die Mediennutzung von Menschen im Alter zwischen 4 und 13 Jahren zu kennen und Einblicke in das Kommunikationsverhalten und Markenbewusstsein von 7,38 Mio. Kindern zu erhalten.
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Die Coronapandemie stärkt den traditionellen Medienkonsum

Foto: Lucrezia Carnelos on unsplash
Ein großer Wirtschaftsberater führt zwei Befragungen durch und läßt im Februar und März dieses Jahres insgesamt 4.000 Konsumenten und Konsumentinnen an einer repräsentativen Online-Erhebung teilnehmen. Es geht um die Coronapandemie und deren Auswirkungen auf die Mediennutzung.
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„Positive Journalism“: kein falscher Eindruck

Foto: Jon Tyson auf Unsplash
Jodie Jackson ist Amerikanerin und Psychologin. In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Medium (01/2020) wird sie zum Thema „Positiver Journalismus“ interviewt und stellt gleich zu Anfang fest, dass „positiver Journalismus nichts mit Feelgood zu tun hat“.
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Emojis: Von Ludwig Wittgenstein bis Finnland?
Neben Texten, Bildern, Icons und Tönen bevölkern seit langer Zeit auch Emojis das Internet. Ihre Geschichte beginnt bereits im 19. Jahrhundert, erwähnt den Philosophen Ludwig Wittgenstein und erlebt den ersten Boom in Zusammenhang mit der japanischen Telefongesellschaft DoCoMo.
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