"Medienbeobachtungen"

  • Eine postalische Fehlleistung und ein zoologischer Garten

    Seit einigen Jahren ist es möglich, Briefmarken der deutschen Post mit einem normalen Drucker zu drucken. Die Post spricht von Internetmarken, die über ein entsprechendes Portal erworben werden. Jede dieser Briefmarken besteht  aus einem einzigartigen QR-Code. Dieser Code hat weiter keinen anderen Sinnn, als im Moment der maschinellen Entwertung in eine Datenbank eingelesen und als einzigartig identifiziert zu werden. Will man nun einen Brief mit einer Marke, die bereits für eine Frankierung verwendet wurde, ein zweites Mal versenden, so meldet das „System“ einen Fehler. Es verpasst dem entsprechenden Umschlag einen gelben Aufkleber, weist auf die Doppelverwendung hin und schickt den Brief zurück an den Absender.

    Dies geschieht nicht ganz fehlerfrei.

    (mehr …)

  • Coronapandemie: Generation 65plus und das Internet

    Granny 1280445 1280
    2.000 Personen wurden insgesamt befragt

    Die Generation 65plus hat sich im letzten halben Jahr stärker der digitalen Welt zugewandt. Die Veränderungen in Meinung und Verhalten sind jedoch nicht sehr groß und bewegen sich durchweg im (niedrigen) einstelligen Prozentbereich. Das ist das Ergebnis einer Umfrage, die im Auftrag eines großes Branchenverbandes im Januar und Juli dieses Jahre durchgeführt wurde. Befragt wurden jeweils 1.000 Personen mit einem Alter von über 65 Jahren.

    (mehr …)

  • Coronapandemie: Frauen in der PR

    Global Women in PR ist das internationale Netzwerk erfahrener Kommunikatorinnen, die in Unternehmen, Agenturen, Beratungsgesellschaften, Verbänden, bei Branchen-Dienstleistern oder selbständig arbeiten. So liest man auf der Website der deutschen Sektion. Mit Unterstützung des Marktforschungsunternehmens Opinium hat GWPR seine Mitglieder nun nach den Auswirkungen der Coronapandemie gefragt. Das hier sind die Ergebnisse:

    (mehr …)

  • Seltene Fragen in der Kundenberatung

    INGRUNFS0260

    Die eigene Kundenberatung weiß über den eigenen Dienst recht viel. Bei sehr speziellen Fragen kann es aber vorkommen, dass man dort die Antwort nicht immer sofort parat hat.

    (mehr …)

  • Anbieterübergreifende Plattformen für den Zeitungsmarkt

    Stadt

    Zeitungs- und Zeitschriftenverlage fragen sich schon etwas länger, ob für sie eine Lösung infrage käme, wo überregionale, regionale und lokale Zeitungen ihre Inhalte gemeinsam anbieten. Leserinnen und Leser hätten zu dieser Plattform Zugang zum Festkostenpreis. Im Auftrag der Landesanstalt für Medien NRW 2019 haben Christian-Mathias Wellbrock und Christopher Buschow dazu eine Studie durchgeführt, auf deren bevorstehende Veröffentlichung medienpolitik.net in diesen Tagen hinweist.

    (mehr …)

  • Testimonials: Ein hilfreicher Tipp für bessere Pressearbeit

    Testimonials

    Seit Jahren muss ich auf Wunsch meiner Chefin spätestens bis zur 4. Kalenderwoche die Ergebnisse der Medienbeobachtung des Vorjahres übersichtlich in einer Liste zusammenstellen und alle wichtigen Daten mit aufführen. Als hätte ich nichts anderes zu tun, denke ich dann immer bei mir. Pressearbeit, so wie ich sie verstehe, ist sehr aufwendig. Aber gut, was sein muss, muss eben sein. Dann irgendwann entdeckt zu haben, dass es einen Anbieter wie mediatpress® gibt, der mir eine neutrale Excel-Datei mit allen benötigten Daten der Jahresübersicht zur Verfügung stellt und vier kostenlose, aussagekräftige Schaubilder noch dazu gibt, und dass das alles absolut easy in unserem Onlineportal abrufbar ist, fand ich dann super – ich glaube der Tipp kam von einem Kollegen, den ich auf einer Fortbildung getroffen hatte. Jedenfalls hält mir dieser Service den Kopf frei für die Dinge, von denen ich denke, dass sie wirklich wichtig sind. Diese Fortbildung ist jetzt wie lange her?

    Sarah M., Städtisches Museum; Öffentlichkeitsarbeit

  • Die sichtbarsten Marken bei Twitter

    Branchenranking internationaler Marken

    Medienbeobachtung ist eine Dienstleistung, die sich nicht nur Texte aus den verschiedensten Medien vornimmt, um dort Namen von Events, Produkten, Personen oder Firmen zu finden. Bilder sind ebenso wichtig. Aus diesem Grund kann es in einem Hinweis auf einen TV-Beitrag heißen, dass die Nennung der in Auftrag gegebenen Suchvorgabe im Bild und im Ton erfolgte.

    (mehr …)

  • Kinder Medien Monitor

    Kindermedienmonitor2020

    Der Kinder-Medien-Monitor 2020 ist erschienen. Herausgegeben wird er jedes Jahr. Bezahlt wird er von den Verlagen Egmont Ehapa, Gruner + Jahr, Panini, SPIEGEL und ZEIT. Das Interesse dabei ist, die Mediennutzung von Menschen im Alter zwischen 4 und 13 Jahren zu kennen und Einblicke in das Kommunikationsverhalten und Markenbewusstsein von 7,38 Mio. Kindern zu erhalten.

    (mehr …)

  • Kunde, König, Kinder

    Kunden

    Der Kunde ist König. Man verwendet dieses „Bild“ nicht um auszudrücken, dass Kunden Despoten sind, sondern weil sie im Mittelpunkt einer Dienstleistung stehen. Könige sind in diesem Sinn ein wenig wie Kinder. Als Dienstleister kümmert man sich sehr um sie und will vor allem, dass es ihnen gut geht.

    (mehr …)

  • Die satten Zuwächse auf dem Zeitungsmarkt

    E paper

    Die Lektüre von Tages-, Wochen- oder Sonntagszeitungen ist weiterhin eine Beschäftigung, der etwas mehr als die Hälfte der Bevölkerung (52 %) nachkommt.

    (mehr …)

  • Medien, die beobachten

    Atlasderüberwachung
    (Bildschirmaufnahme des Atlas der Überwachung)

    Normale Medienbeobachtung verwendet das Substantiv „Medien“ in der passiven Form: Medien werden beobachtet. Dass Medien aber auch selbst aktiv beobachten können, ist eine besondere Art der Medienbeobachtung, für die allerdings weitaus häufiger der Begriff der Überwachung verwendet wird.

    (mehr …)

  • Medienanalyse und Medienbeobachtung

    Medienanalyse

    Die Medienanalyse bewertet die Ergebnisse der Medienbeobachtung.

    (mehr …)

  • Uno

    Unospiel

    Das Kartenspiel UNO wurde 1969 von Merle Robbins, dem Inhaber eines Friseursalons entwickelt. Nachdem Robbins das Spiel anfangs nur mit seiner Familie spielte, ließ er 1971 mit einem Kapital vom 8.000 Dollar in einer ersten Auflage 5000 Spiele produzieren, die schnell vergriffen waren. Merle Robbins verkaufte 1972 die Rechte des Spiels für 50.000 US-Dollar plus 10 US-Cent pro verkauftem Spiel an den Besitzer eines Bestattungsunternehmens. Gerüchte behaupten, dass dieser, um eine große Firma vorzutäuschen, bei Verkaufsgesprächen am Telefon drei verschiedene Stimmen benutzte. Anscheint mit Erfolg. Bis heute wurden von dem Kartenspiel 150 Mio. Exemplare verkauft.

    siehe auch Wikipedia

  • Zahlen zählen: Privatsender sprechen vor allem die werberelevante Zuschauerschaft an

    Marktanteile TV

    Es ist wohl nur normal, dass TV-Sender, die von Werbeeinnahmen leben, vor allem eine Zuschauerschaft ansprechen, die als werberelevant gilt.

    (mehr …)

  • Horror hilft gegen Corona

    Horror

    Wie man die Corona-Pandemie erlebt, hängt auch damit zusammen, was für Filme man gerne sieht.

    (mehr …)