"Medienbeobachtungen"

Kategorie: intern

  • Ärger und Staunen

    Ganz anders sieht es aus, wenn man bestimmte Ergebnisse mit der Anmerkung reklamiert bekommt, dass das doch nicht bestellt worden sei. Der Auftrag für die Medienbeobachtung beziehe sich auf Deutschland, nicht auf Dänemark und auch nicht auf Tschechien oder Polen.

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  • Aber nicht gut genug?

    Siegertreppchen

    Ein bekannter Softwareanbieter startet eine größere Pressekampagne, die wir als Medienbeobachter begleiten. Das Produkt, um das es geht, soll, wie so oft bei entsprechenden Vorhaben, bekannter gemacht werden.

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  • Der Kampf mit Spam im Posteingang

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    Als Privatperson ist es lästig, wenn man Spam bekommt. Im Unternehmen kostet Spam Arbeitszeit und ist ein Kostenfaktor. Unabhängig davon, ob man sich mit Medienbeobachtung beschäftigt, Automobile herstellt oder Restaurants beliefert. Bei uns war es eines unserer eigenen Webformulare, das von Spammern missbraucht wurde.

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  • Falsches Clipping

    Falschesclipping

    Es kommt sehr selten vor, dass ein Zeitungs- oder Zeitschriftenausschnitt in einem Umschlag liegt, wo er nichts verloren hat. Wir tun alles, um unseren Kunden eine entsprechende Lieferung zu ersparen. (mehr …)

  • Gewaltig


    Testimonials: unsere Arbeit aus Sicht der Kunden.

    Die Dinge, die mit dem Wechsel in Zusammenhang standen, wuchsen uns etwas über den Kopf. Im Guten wie im Schlechten. Schließlich bedeutete das natürlich auch einen großen Schritt nach vorne. Und die Freude war riesig. Bei uns, bei den Fans, bei der Stadt. (mehr …)

  • Abstand im Schnitt

    Schnittlineal
    Zeitschrift mit Schnittlineal

    Der Umgang mit Zeitungen und Zeitschriften ist bei der Medienbeobachtung nicht ganz ungefährlich. Dabei ist es ausnahmsweise nicht das Lektorat, das im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht. Es ist die sich daran anschließende Abteilung. Wir nennen sie „Schnitt“. Hier werden die im Lektorat gefundenen und markierten Presseartikel aus Zeitungen und Zeitschriften ausgeschnitten. Dabei kommen nicht Scheren, sondern große Schneidelineale zum Einsatz.

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  • Ein Sieg, ein Auftrag und etwas Sorge

    Dieser Tage geht es bei einem Sportverein hoch her. „Endlich haben wir es geschafft!“ Die Spieler freuen sich, die Vereinsmitglieder, die Fans, die Stadt, die ganze Region.

    Wie das Ereignis in der Presse aufgenommen wird, dafür hatte man bisher irgendwie nicht den Kopf. (mehr …)

  • Medienportal: Damit eine Woche auch mal weniger als 7 Tage dauert

    Mit der Beauftragung einer Medienbeobachtung wird nicht nur die eigentliche Beobachtung von Zeitungen, Zeitschriften, Internet, TV und Radio beauftragt, sondern auch die Dokumentation und die Lieferung der entsprechenden Ergebnisse.

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  • Corona, Lektorat und Logistik

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    Natürlich werten wir während der Coronapandemie unsere Medien etwas anders aus als sonst.

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  • Journalistische Sprache und Bauchgefühl: Wo ist der Zusammenhang?

    Das Vorkommen des Wortes Bauchgefühl in Zeitungen und Zeitschriften in unserem Pressearchiv Die vermeintliche Entwicklung eines Begriffs in den letzten 20 Jahren.

    Vor ein paar Wochen wollten wir für diesen Blog eine neue Reihe starten. Wir wollten in unregelmäßigen Abständen kleine Texte veröffentlichen, die sich mit der Entwicklung der Sprache in Zeitungen und Zeitschriften befassen sollten. Stützen wollten wir uns dabei auf unser sehr umfangreiches Pressearchiv. Als Zeitraum hatten wir an die letzten 20 Jahre gedacht. Anschließend sollten die Ergebnisse kurz diskutiert und grafisch dargestellt werden.

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  • Smørrebrød,…

    Flensborg Avis logo

    Eine Medienbeobachtung in Deutschland durchzuführen setzt Lektorinnen und Lektoren voraus, die die deutsche Sprache beherrschen. Es ist daher nicht verwunderlich, dass Experimente eines Mitbewerbers, bestimmte Aufgaben des Lektorats nach Fernost auszulagern, scheitern mussten. Das war vor mehr als 12 Jahren, wenn ich mich richtig erinnere. Auf der anderen Seite ist es aber auch so, dass im Lektorat nicht nur deutsch gelesen wird.

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  • Datumsfehler: Shit happens

    Datum

    Der Sinn von Fehlern ist auch, dass alle die Augen offen halten müssen, um sie zu vermeiden. Vieles oder sogar alles könnte einen Fehler beinhalten, und Fehler zu finden, ist ab einem bestimmten Niveau ganz und gar nicht einfach. Der letzte größere Fehler, an den ich mich erinnere, liegt noch gar nicht so weit zurück.

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  • Medienanalyst und Mikrowelle

    Teetrinkerin
    In einem Unternehmen wird nicht nur gearbeitet, es werden auch Pausen gemacht. Ganz klar. Die Teeküche mit ihrer Mikrowelle ist ein beliebter Ort für diese Pausen. Die drei Minuten, die es braucht, um zum Beispiel eine Tasse Wasser für einen Tee zu erhitzen, sind ein zeitlicher Rahmen für kurze Begegnungen, Gespräche und „empirische Untersuchungen“. Für Letzteres trägt Peter aus der „Medienanalyse“ die Verantwortung. Und das kam so.

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  • Fehler passieren

    Die Ergebnisse unserer Arbeit als Medienbeobachter sind, ehrlich gesagt, nicht immer fehlerfrei. Wohl auch aus diesem Grund gibt es so etwas wie Qualitätsmanagement. Wäre alles fehlerlos, müsste nichts verbessert werden (und umgekehrt).

    Grade liegt zwecks Überprüfung ein Ausschnitt aus der „Brigitte“ vor mir. In dem Text soll der Name eines Verlags genannt sein, der uns mit der Medienbeobachtung beauftragt hat. Ich kann aber den Namen des Verlags nicht finden.

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  • Wie sieht ein Radiohinweis aus, den man als Ergebnis einer Medienbeobachtung erhält?

    Ein Radiohinweis, den man im Rahmen eines Media-Monitorings erhält, ist das Ergebnis der Auswertung von mehreren tausend Radiobeiträgen in mehreren hundert Radiosendern.

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