"Medienbeobachtungen"

  • Pressearchiv: Spiegel 45/1961

    Manchmal findet man im Pressearchiv Meldungen, die wie ein Schluckauf sind: sie sind plötzlich da, man weiß nicht warum und irgendwann sind sie wieder verschwunden. So auch folgender Fund: Der Spiegel meldet am 24.1.1962, ein gutes Viertel Jahr nach dem Erscheinen eines diesbezüglichen längeren Textes, dass jemand in New York seinen Fernsprechanschluss abgemeldet hat.

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  • Wie sieht ein Radiohinweis aus, den man als Ergebnis einer Medienbeobachtung erhält?

    Ein Radiohinweis, den man im Rahmen eines Media-Monitorings erhält, ist das Ergebnis der Auswertung von mehreren tausend Radiobeiträgen in mehreren hundert Radiosendern.

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  • Wahlkampf USA: „Time“ to go

    Time to go

    Ein schönes Cover der us-amerikanischen Zeitschrift „Time„, das aber (leider) nie erschienen ist. Es kursiert(e) während des Wahlkampfs in den sozialen Netzwerken. Einige Cover der genannten Zeitschrift, die Trump zum Thema haben, und die Geschichten dahinter, kann man hier anschauen.

  • Mensch und Maschine

    Der menschliche Verstand und die Schnelligkeit maschineller Verarbeitung ermöglichen es uns als Medienbeobachter, einen der umfassendsten Medienkreise überhaupt minuziös auszuwerten.

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  • Die beliebtesten deutschsprachigen TV-Sender

    Rangfolge deutschsprachige tv sender
    Rangfolge der deutschsprachigen TV-Sender; (ein Klick vergrößert das Schaubild)

    Einer jetzt veröffentlichten Untersuchung zufolge stehen die beliebtesten deutschsprachigen TV-Sender fest. In der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen belegt Kabel 1 den achten Platz. Der Sender kommt auf einen Marktanteil von 5,1%.

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  • Straßenschilder gehackt

    Etiketten an Kleidungsstücken können als Medien betrachtet werden, die Informationen enthalten, die man nicht erwartet hätte. Das haben wir innerhalb dieses Blogs bereits erwähnt. Dass es Straßenschildern zumindest im us-amerikanischen Denver ähnlich gehen kann, meldet nun die Zeitschrift Business Punk.

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  • Wissensorientierte Medienbeobachtung

    Wissenorienterte Medienbeobachung

    Um bei einer „wissensorientierten“ Medienbeobachtung weniger Ergebnisse aus Zeitungen und Zeitschriften zu erhalten, schließt man, anders als bei einer „reichweitenorientierten“ Medienbeobachtung, die Unter- und Nebenausgaben derselben Zeitungsgruppe aus. Presseartikel, die im Mantelteil der Hauptausgabe erscheinen, bleiben dann in den Neben- und Unterausgaben unberücksichtigt.

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  • Outdoor-Bekleidung als Medien?

    Zugegebenermaßen haben wir als Dienstleister der Medienbeobachtung manchmal eine etwas antiquiert erscheinende Vorstellung davon, was Medien sind und wo gesellschaftlich Relevantes kommuniziert wird. Schon im Bereich der sozialen Netzwerke gibt es sehr viele Quellen, denen man eine über eine Nabelschau hinausgehende Relevanz absprechen könnte. Aber was sind Medien, die von der Medienbeobachtung gelesen und ausgewertet werden sollten?

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  • Fertig: Die Aktualisierung des Lesepanels

    Vollstaendig

    Es ist immer eine ziemliche Arbeit, die Liste der Medien zu aktualisieren, deren Auswertung im Rahmen eines Media Monitorings von uns angeboten wird.

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  • Produktionsnachlauf und Maschinenraum

    Produktionsnachlauf

    Der Auftrag für einen Clippingservice ist leicht vergeben. Es reicht, wenn unser Angebot handschriftlich gegengezeichnet und uns zum Beispiel als Fax oder per E-Mail als Smartphone-Foto zurückgesendet wird.

    Anschließend wird die gewünschte Suchvorgabe eingerichtet. Auch wenn es nach außen nicht so erscheint, wird mit der neuen Suche intern eine umfassende Kette von Arbeitsabläufen gestartet. Der Vergleich mag ein wenig hinken, aber die ganze Sache ähnelt dem Maschinenraum eines großen Schiffs, wo die Anweisungen des Kapitäns – in unserem Fall die neuen Suchen – umgesetzt werden.

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  • Trinken oder schwimmen?

    Konzentration

    Beide Tätigkeiten benötigen Wasser. Jedoch in sehr unterschiedlichen Mengen. So ist das in der Medienbeobachtung auch.

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  • Gummibärchen sind Schweine

    Gummibärchen
    https://unsplash.com/@dancristianp

    Die großen deutschen Handelsketten sträuben sich gegen die geplanten Preiserhöhungen der Hersteller von Gummibärchen, die immer wieder im Herbst formuliert werden.

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  • Corona: Mit Pong ist es einfacher

    Pong

    Wer vor Corona keine Computer- oder Videospiele gespielt hat, hat auch während Corona nicht damit angefangen. Andersherum kann man jedoch feststellen, dass die Personen – Männer und Frauen in gleichem Maße – , die vor Corona dieser Freizeitbeschäftigung nachgegangen sind, dieser Freizeitbeschäftigung während Corona noch etwas intensiver nachgehen.

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  • Unternehmerische Nutzung sozialer Medien im europäischen Vergleich

    (Zum Vergrößern bitte anklicken!)

    Bei der Nutzung sozialer Medien für unternehmerische Zwecke, so eine jährliche Erhebung von Eurostat, besetzt Deutschland in einer Liste mit 28 europäischen Ländern mit 48% Platz 19 vor Rumänien (33%), Bulgarien (34%), Polen (37%), Ungarn (38%), Lettland (41%), Slowakei (42%), Italien (47%) und Tschechien (47%). In allen anderen europäischen Ländern nutzen die Unternehmen weitaus häufiger Twitter, Facebook, Instagram und Co. An erster Stelle Malta (84%), gefolgt von Dänemark (75%) und den Niederlanden (74%). Gefragt wurden europäische Unternehmen mit mindestens 10 Beschäftigten.

  • Immer mehr deutsche Unternehmen nutzen soziale Medien

    Socialmedia

    Unternehmen in Deutschland mit mehr als 10 Beschäftigten nutzen die sozialen Medien für Marketingzwecke und den Kundenkontakt. Das meldet das Statistische Bundesamt Destatis. (mehr …)